Doris Teil 06
Datum: 27.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
... soll bis zum Samstag dauern.
Oje, ob ich so lange warten kann?
Mein Penis wehrt sich gerade mit all seiner Kraft gegen seine Gefängnisröhre. Vergebens.
Hey du freche Maus, was bist du denn plötzlich so wild auf Sex?
Immer das gleiche mit euch Männern, wenn wir mal wollen, dann wollt oder könnt ihr nicht.
Du bist ganz schön gemein, protestiere ich.
Na wenn du nicht kannst, dann muß ich ja wenigstens nicht auch noch darauf verzichten...
Sie treibt mich in den Wahnsinn!!!
Du könntest jetzt zur Entschädigung dort weitermachen, wo du heute Nachmittag unterbrochen wurdest.
Dabei lächelt sie mich unschuldig an und wirft ihre Bettdecke zurück. Ich weiß was ich zu tun habe und beginne unverzüglich sie zu verwöhnen. Nach nur kurzer Zeit hat meine Zunge zum zweiten Mal heute eine Frau die höchste Befriedigung verschafft. Ich hatte am Nachmittag schon ganze Arbeit geleistet, denn von Volkers Sperma war nichts mehr zu schmecken. Nachdem sie wieder von ihrem Orgasmus heruntergekommen ist, sieht sie mich so fragend an, daß ich sie darauf ansprechen muß, was sie bewegt oder gar bedrückt?
Ist was Schatz?
Bernhard, kann ich dich etwas fragen.
Natürlich, warum fragst du nicht einfach?
Ich weiß nicht recht ob ich es sollte...
Na jetzt aber raus mit der Sprache.
Na gut. Bernhard.... ähm... warum machst du das?
Mache was?
Warum erträgst du das alles? Warum läßt du dich so demütigen, schluckst die Säfte von Andrea und Volker. Läßt deine Frau von ...
... deinem Freund in deinem Beisein nehmen und dich dann noch verhöhnen? Spielst den Sklaven für eine Frau, die ihre Gelüste an dir ausläßt? Ich frage mich warum und wie du das ertragen kannst?
Wenn ich ehrlich bin frage ich mich das auch. Ich zweifle immer wieder, ob das alles noch in der richtigen Bahn läuft, aber dann kommt diese Neugierde weiter zu gehen, zu erleben, was da noch kommt. Wie weit halte ich das aus und wieviel kann ich noch ertragen und durchleiden? Und... es ist einfach wahnsinnig erregend, es geilt mich auf, so sehr, daß mir manchmal mein Herz stockt. Ich glaube ich habe dich noch nie so begehrt wie jetzt, auch wenn ich meinem Drang mit dir zu schlafen nicht nachgehen kann, weil ich verschlossen bin. Auch wenn ich sehe wie dich ein anderer nimmt, so steigert das nur mein Verlangen nach dir. Du bist meine Traumfrau und wirst es umso mehr, je schwieriger die Prüfungen für mich werden. Es ist absurd, unverständlich, aber es ist genau so.
Es ist wirklich schwer zu verstehen, sagt sie.
Und wie ist es bei dir? Du erträgst es ja auch mich dabei zu sehen. Du machst Sachen, die du früher nie getan hättest und sagst Dinge, die ich nie geglaubt hätte jemals aus deinem Mund zu hören.
Ich weiß es auch nicht. Es ist so völlig unglaublich was wir zur Zeit tun. Ich ... ich kann es dir nicht erklären, warum ich nicht Schluß sage dazu. Früher hätte ich das garantiert getan, wenn wir überhaupt nur einen Bruchteil davon erlebt hätten, aber jetzt, jetzt spüre ich eine ...