1. Doris Teil 06


    Datum: 27.08.2020, Kategorien: Fetisch

    ... aber irgendwie bin ich schon so weit gegangen. Wie soll ich mich nur verhalten?
    
     Ich dusche ausgiebig und betrachte meinen Kleinen von allen Seiten nach dem Abtrocknen. Wird das nun ein Abschied von meiner Männlichkeit, von dem was einen Mann doch ausmacht? Werde ich ohne meine Freiheit auskommen? Nach einer längeren Pause lege ich meinen Keuschheitsgürtel an. Ist das der Abschied? Es klingt theatralisch und ich habe ihn doch nun schon eine ganze Weile jeden Tag weggesperrt, aber heute ist es alles intensiver, schwieriger, entgültiger. Ich zittere ein wenig, als ich das Schloß einschnappen lasse. Der erste Schritt der das Ende einläutet ein echter Mann zu sein ist getan. Ich hole den Schlüsselbund aus meiner Hose und entferne den Notschlüssel für meinem Plastikkäfig. Der andere Schlüssel ist in meinem Nachtisch versteckt. Ich kann mir zwar immer noch nicht vorstellen, wie das alles funktionieren soll, aber ich bin mir sicher, daß die beiden sich etwas ausgedacht haben, daß meine Herrin Andrea sich etwas ausgedacht hat. Ich gehe zurück ins Schlafzimmer. Doris sieht mich erwartungsvoll an und sagt,
    
    Na das hat heute aber lange gedauert im Bad, du wirst doch nicht?
    
    Nein, nein, aber das ist alles nicht so einfach.
    
    Das glaube ich dir, nur unabhängig davon wie schwierig es auch sein mag, was ist jetzt mit den Schlüsseln?
    
    Ich gehe zu meinem Nachttischschrank und hole den zweiten Schlüssel heraus. Mit einem fast verzweifelten Gesichtsausdruck gebe ich ihr nun alle ...
    ... Möglichkeiten frei zukommen. Ich habe keine Reserveschlüssel machen lassen, was ich nun zu tiefst bedauere.
    
    Na siehst du, es geht doch, war doch gar nicht so schwierig. Es sind doch nur ein paar Schlüssel,
    
    versucht sie mich zu beruhigen.
    
    Morgen gebe ich dir die Schlüssel zum Wechseln und dann bekommst du auch den Notschlüssel für die Arbeit. Am Abend sind dann die richtigen Notschlüssel präpariert und das war es dann. Ab dem Zeitpunkt, aller spätestens nach der Testzeit brauchst du und besonders ich mir dann keine Gedanken mehr über deine unverschlossenen Zeiten zu machen. Es liegt dann nicht mehr in unserer Hand, zumindest nicht in meiner, wie Andrea ausdrücklich betont hat, nur du könntest etwas im gewissen Rahmen bewirken. Ich werde leider in diesen Zeiten darauf verzichten müssen, richtig mit dir schlafen zu können, aber nichts ist umsonst und diesen Preis muß ich zahlen, da ich niemals so unnachgiebig sein könnte und das scheint es ja zu sein, was dein devotes verschlossenes Cuckoldsein ausmacht.
    
    Sie erwartet sicherlich einen Kommentar von mir, aber ich kann nur schweigen. Ich würde es gerne stoppen und heute wieder in mein altes Leben als ihr einziger und echter Mann zurückkehren, nur irgend etwas tief in mir verhindert es.
    
    Wie war es denn überhaupt heute bei Andrea und bis wann muß ich denn darau verzichten meinen Ehemann richtig zu spüren? Hat sie da etwas gesagt?
    
    Sie war heute besonders dominant und meine erste Keuschheitsperiode, so hat sie es genannt, ...
«12...141516...20»