Doris Teil 06
Datum: 27.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
... Volker, daß du durch mich, deinem Mann deine Befriedigung bekommst und nicht durch seinen Sch****z. Sie hechelt und fließt. Eine Menge ihres Sekrets spült meinen Mund aus, spüllt die Spermien von Volker weg. Ja, komm, komm, gleich hast du es geschafft...
ACHTUNG! Ich höre was!
sagt Volker in einer nicht zu überhörenden Lautstärke. Doris reagiert blitzschnell trotz ihrer Erregung. Sie stößt meinen Kopf weg und rückt ihren Slip wieder in die richtige Position. Sie zieht schnell ihr Kleid herunter und kontrolliert den Sitz. Ich stehe auf und nehme ein Taschentuch aus meiner Hose, um meinen Mund abzuwischen. Wir sehen beide gebannt zur Treppe und versuchen möglichst unauffällig auszusehen. Ich werfe die Unterlage auf der Doris gekniet hat auf die Werkbank. Alles sieht unverdächtig aus und nachdem ich das ganze Sperma von Volker und auch ihre Säfte geschluckt habe, müssen wir auch keine Angst haben, daß etwas an ihren Schenkeln herunterlaufen könnte.
Scheint doch keiner zu kommen,
sagt Volker mit einem triumphierenden Lächeln. Er sieht auf seine Uhr und tut so, als sei er nun plötzlich in Eile,
Schon so spät! Ich muß los.
Er geht zu Doris und gibt ihr einen sehr festen und langen erotischen Zungenkuß. Sie ist noch erhitzt von ihrem Fast-Orgasmus, weshalb sie mit starker Erregung auf seinen Kuß reagiert. Ich sehe es an ihren Nippeln, die sich hart unter ihrem Kleid abzeichnen.
Tschüß Traumfrau und bleib mir treu, sagt er und verschwindet.
Frecher ...
... Kerl,
sagt sie ihm noch verzückt hinterher.
Wir sehen uns ein wenig verschämt an, als wir an das gerade erlebte denken und gehen nach oben. Weit und breit ist keines der Kinder zu sehen. Es war wohl falscher Alarm.
Nein, schießt es durch meinen Kopf, es war kein falscher Alarm, es war Absicht von Volker. Er hat genau gesehen, daß Doris jeden Moment soweit gewesen wäre und das wollte er auf alle Fälle verhindern, das ich ihr einen Orgasmus verschaffe, während er ihr keinen verschafft hat. Ist er etwa eiffersüchtig auf mein Können? Ich bin zwar sauer auf das was er getan hat, aber ich empfinde auch ein gewisse Genugtuung, weil ich ihn dazu getrieben habe mit diesem faulen Trick unsere Intimitäten zu beenden.
Der restliche Tag und Abend verläuft unter einer gedrückten Stimmung. Wir sprechen nur das allernötigste und gehen auch bald ins Bett. Sie gibt mir den Schlüssel für meinen anderen Keuschheitsgürtel, damit ich ihn anlegen kann. Es fällt mir auf, daß es nur noch ein Schlüssel ist und nicht mehr alle beide, also der Ersatzschlüssel fehlt an dem Schlüsselring.
Beim Übergeben sagt sie zu mir mit leicht unsicherer Stimme,
Bernhard du mußt mir noch die beiden Schlüssel für deinen anderen Käfig geben.
Jetzt könnte ich es noch beenden, ich bräuchte mich nur zu weigern. Ich glaube nicht, daß sie so stark wäre es durchzusetzen. Sie schwankt bestimmt selbst unser Sexualleben von einer anderen Person abhängig zu machen. Ich selbst bin mir auch nicht sicher, was ich tun soll, ...