Doris Teil 06
Datum: 27.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
... anderes austauschen können, ohne das sie es gemerkt hätte. Sie ist schon ganz schön rafiniert geworden, oder besser gesagt die beiden.
Sie gibt mir den Schlüssel und sagt,
In deinem Nachttisch liegt noch etwas für dich. Leg mir dann den Schlüssel auf meinen Nachttisch und zieh dich bitte gleich komplett um...
Ich gehe schnell ins Schlafzimmer um zu sehen, was da in meinem Nachttisch liegt. Allerdings schließe ich vorher sicherheitshalber die Türe. Man weiß ja nie wann einer der Kleinen auftaucht. Ich öffne die Schublade und sehe als erstes meinen richtigen Keuschheitsgürtel mit geöffnetem Schloß, aber ohne Schlüssel. Jetzt verstehe ich ihr richtiges Umziehen, ich soll also jetzt schon den Käfig ablegen. Daneben finde ich zwei kleine schwarze Kunststoffkästchen, kaum größer als der Schlüssel. Auf dem einen ist ein K und auf dem anderen ein G aufgedruckt. Ich sehe mir die Dinger genauer an, aber ich kann keinen Mechanismus erkennen, wie sie geöffnet werden. Ich halte eines gegen das Licht und erkenne einen meiner Schlüssel für den Käfig darin. Das sind also die Notfallschlüssel, wieder ein Schritt weiter zur entgültigen Aufgabe meiner selbstbestimmten Sexualität, aber habe ich die überhaupt noch?
Ich beeile mich mit dem Duschen Umziehen und Käfigwechsel. Die beiden Sicherheitsschlüssel habe ich in meinem Nachttisch gelassen.
Als ich unten erscheine sitzen alle schon bei Tisch.
Das hat aber lange gedauert, sagt Doris und zwinkert mir dabei verstohlen zu.
Ich ...
... setze mich, was mir immer noch nicht so leicht fällt mit dem richtigen Keuschheitsgürtel. Ich vergesse ihn allerdings schnell, da ich heute so einen Hunger habe.
Nachdem wir gegessen haben, helfe ich ihr beim Abräumen. Zuerst kommt unsere Tochter herein und sagt,
Ich geh noch mal zu Lisa..
Bis um halb neun bist du aber zurück...
Ja, keine Sorge ich bin bis neun da.
Halb neun habe ich gesagt, wiederholt Doris, aber da ist das liebe Töchterlein schon verschwunden. Kurz darauf stürmen die Zwillinge in die Küche mit ihrem Fußball in der Hand.
Wir gehen noch mal auf den Platz.
Ja ist gut, aber um acht seit ihr wieder da.
Muß das sein, wir sind doch keine Babys mehr.
Ja das muß, keine Widerrede.
Na gut,
und mit einer zuknallenden Haustür sind auch sie verschwunden. Es ist kurz nach halb Sieben. Wir hätten jetzt eineinhalb ungestörte Sunden vor uns. Etwas sehr seltenes! Da wird es mir richtig bewußt, was willst du denn tun, du kannst ja gar nicht! In diesem Moment bin ich mir sicher, daß das mit dem Keuschheitsgürtel absolut keine gute Idee war. Ich will mich gerade etwas um Doris kümmern und massiere sanft von hinten ihre Schultern, da klingelt es an der Haustüre.
Na der Nachwuchs will uns doch keine Ruhe gönnen, scherze ich und gehe zur Tür. Ich öffne und vor mir steht Volker. Ich bin zu überrascht um etwas zu sagen.
Hallo, ist Doris da.
Ähm... äh ja sie ist in der Küche.
Ohne zu zögern geht er an mir vorbei und in die Küche. Ich folge ...