Le Mer
Datum: 27.08.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... einem Ruck wandte sie sich aus meinen Armen, presste mir ihren Körper entgegen. Unsere Lippen legten sich aufeinander, nahmen den gepressten Atem des anderen begierig auf. Mit ihren Armen umschlang sie meinen Hals, zog sich an mir hoch. Einige wenige Bewegungen reichten, ich drang in sie ein. Ihre Hitze nahm mich völlig ein, brachte mich an den Siedepunkt. Mit heftigem Hüftschwung forderte sie ein, was Werner ihr wohl schon sehr lange verweigerte. Die Schwerelosigkeit im warmen Wasser, die intensive Nähe, das grelle Sonnenlicht, alles endete in einem heftigen, alles erlösenden Höhepunkt.
"Ich wusste es". "Was"? "Dass du mir geben wirst, was ich schon seit ein paar Jahren vermisse". "Sex"? "Nein, das Gefühl, noch zu leben". Ein zärtlicher Kuss folgte, wir verließen das Meer, gingen zu unseren Sachen an die Düne. Sie schien völlig ruhig, völlig entspannt. Helen legte sich so nackt wie sie war einfach in den Sand, schloss die Augen und streckte sich. Ich legte mich neben sie, musste sie anschauen. Sie schien völlig ruhig, doch die sich heftig hebenden und senkenden Brüste passten nicht dazu. Ich berührte mit meiner Handfläche ganz vorsichtig ihren Brustansatz. Aufstöhnend sog sie die Luft in ihre Lungen, drückte mit ihrer Hand auffordernd meine Hand auf die Brust. Gänsehaut flog über ihren Körper, ein leichtes Zittern nahm meine Hand war. Ihren Körper mit den Fingerspitzen erkunden, die weichen Stellen mit festem Griff, es geschah von ganz allein.
Helen genoss es mit ...
... sichtlichem Wohlbehagen, ihre Lippen glänzten feucht, immer wieder feuerte sie mich mit einem leichten Aufstöhnen an mehr zu geben, sie fester zu berühren. In ihrem Schritt brodelte es mittlerweile wie in einem Kessel auf dem Siedepunkt. Meine Fingerkuppen tanzten über ihre Oberschenkel , die Innenseiten hinauf, an den fast nackten Lippen vorbei zum Venushügel, den ich mal bedächtig, mal stürmisch erklomm. Leicht zitternd öffnete sie ihre Schenkel, spreizte mir den Grund ihrer Pein entgegen. Ihre Lippen waren völlig benetzt, mit einer Mischung aus unseren Säften. Flink glitten die Kuppen durch den schlüpfrigen Spalt, gierig reckte sie mir das Objekt meiner immer größer wachsenden Begierde entgegen. Meine Finger pflügten ihren überreifen Boden der Lust, stießen in den fruchtbaren Grund, der meinen Samen bereits so reichlich empfangen hatte.
Rhythmisch zuckte ihr Becken meinen Fingern entgegen, zärtlich liebkoste ich ihre voll erblühte Liebesknospe. Wimmernd ergriff sie meinen Arm, verlangte mehr und heftigere Befriedigung. Es fiel mir unglaublich schwer, ihrem Drängen nicht sofort einfach nachzugeben, sie weiter dorthin mitzunehmen, wo wir beide schon so lange nicht mehr waren. Mein Ständer rieb in der Zwischenzeit ihren Oberschenkel, hatte sich wieder vollständig mit freudigem Zucken auf seine nächste Aufgabe aufgerichtet. Als meine Finger endlich ihre triefende, vor Geilheit schon schmerzende Wunde eindrangen, war es um ihre Beherrschung geschehen. Sie drängte ihren nicht nur ...