1. Le Mer


    Datum: 27.08.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... mir mit einem Mal bewusst, dass ich, nein wir nackt waren.
    
    Helen war schon ein Stück hinausgeschwommen als ich endlich Wasser fühlte. Es war einer jener seltenen Tage am Atlantik, an denen das Meer spiegelglatt wie ein Binnensee war. Ich kraulte flott auf sie zu, hatte sie schnell erreicht und tauchte vor ihr ab, um sie heftig prustend vollzuspritzen. "Hey, du bist ja richtig flott, aber weiter wärst du wohl nicht gekommen"? "Wieso"? "Na, in deinem Alter"?! "Wir können ja ein Wettschwimmen machen, Alt gegen Jung". "Warum nicht"? "Aber ich möchte einen Vorsprung". "Warum, hast du es doch nicht drauf, ich bin doch schon platt". Helen musterte mich misstrauisch. Ich trau dir nicht, du hast das doch irgendwie gelernt"? "Schon, ist aber schon lange her". "Na gut, aber du musst auf dem Rücken schwimmen"! "Gut, abgemacht". Und schon schwamm sie los. Helen war gut, doch ich hatte es wirklich nicht nur ganz leidlich gelernt, sondern auch noch nicht verlernt! Nach wenigen Zügen hatte ich sie erreicht. "Soll ich dich abschleppen"? "Blödmann"!
    
    Wir schwammen gemütlich zum Strand zurück bis wir stehen konnten. "Wie machst du das, das sah so einfach aus". "Probiere es mal, vielleicht kann ich dir einen Tipp geben". Helen legte sich auf den Rücken und ruderte wie ein halbtoter Krebs los.
    
    "Halt, Stopp. Du musst dich strecken". Sie versuchte es, ging jedoch sofort unter. "Das geht doch gar nicht"! "Doch, du musst dich nur richtig strecken, warte ich helfe dir. Komm leg dich auf den ...
    ... Rücken, ich halte dich, dann gehst du nicht unter". Helen legte sich auf den Rücken. Ich musste sofort zugreifen, zog sie hoch. Sie lag auf meinen Armen, ich hob sie etwas an. "Jetzt musst du dich richtig strecken". "So"? "ich musste heftigst schlucken. "Ja - so" würgte ich mühsam hervor.
    
    Helens Körper ragte zum Teil aus dem Wasser. Die Tropfen perlten glitzernd wie Diamanten von ihrer gebräunten Haut. Ihre Brüste wölbten sich mir sanft entgegen, die Nippel hart in die Höhe gereckt. Eine leichte Gänsehaut bildete sich. Trotz des warmen Wassers, trotz der warmen Sonne! Ich wollte etwas sagen, doch mein Hals blieb wie zugeschnürt. Ihr nicht vorhandener flacher Bauch hatte über dem Venushügel einen leichten, ganz zarten Haarflaum, der vom Wasser kaum bedeckt war. Das weiße Bikini - Dreieck bildete mit dem dunklen Haarflaum einen krassen Kontrast. Meine Hände nahmen ihre Körperwärme auf, begannen zu brennen, wurden von einer prickelnden Unruhe erfasst. Ohne dagegen halten zu können zog ich sie näher an mich. Meine Hand bekam ihre festen Backen zu fassen, musste sie einfach massieren. Die grelle Sonne blendete, ich schloss meine Augen, nahm plötzlich ihre salzige Haut in meinem Mund wahr, den harten Nippel, den ich begierig in meinen Mund aufsog. Helen bewegte sich mir entgegen, biss sanft in meinen Hals, während meine Hand in ihrer Po-Ritze den Weg über ihre Rosette an ihre Lippen fand. Bereitwillig öffnete sie ihren Schritt, gewährte meinen Fingern stöhnend Einlass.
    
    Mit ...
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