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Erlebnis mit einer Masochistin Teil 4
Datum: 26.08.2020, Kategorien: BDSM
... Sogar der Kitzler schwoll an und kam aus seiner schützenden Vorhaut. Er richtete sich auf wie ein kleiner Penis. Ich war schon geneigt ihn ebenfalls mit Wachs zu versorgen. Doch entschied ich jetzt mit einem kurzen Kippen alles Wachs hinein zu schütten. Ein lauter Schrei war die Folge. Sie kam zu Ihrem Orgasmus. Dieser war so heftig, daß sie abspritzte und dabei sogar das Wachs wieder herauspresste. Ich nahm die nächste Kelle und legte nach. Nach der fünften Kelle war nicht nur die Fotze gut gefüllt, auch Ihr Arsch und der Unterbauch waren mit einer Wachsschicht überzogen. Sie war jetzt anscheinend ohne Bewusstsein. Ihre Augen waren geschlossen und sie atmete flach. Das Wachs in Ihrer Fotze begann langsam fest zu werden. Ich entfernte das Spekulum und begann sie von allen Fesselungen zu befreien. Ich ging behutsam vor, als ich ihre Extremitäten aus ihrer stundenlang erzwungenen Haltung herausholte. Ich bemerkte die Abdrücke, die die Gurte auf ihrer zarten, hellen Haut hinterlassen hatten. Ich wusste, dass sie jetzt eine Pause benötigte um am heutigen Abend noch mehr ertragen zu können. Ich hob sie von der Liege und trug sie in eine Nische des Raumes, die fast komplett eine Dusche war. An der Decke war eine riesige, gelochte Stahlplatte, aus der auf Knopfdruck der Wasserstrahl herabregnen würde. Hier öffnete sie ihre Augen und schaute zu mir auf. Sie wirkte glücklich und erkannte sofort, dass ich nicht zögern würde, ihr solche Qualen zuzufügen und das ich keinesfalls ...
... aufhören würde, so wie sie es sich wünschte. Ich tat genau das, was ich tun sollte und fühlte mich dabei wohl. Wasch dich jetzt gründlich, ich will dich sauber und frisch haben durchbrach ich ihre Gedanken. Sie schlug den Blick nieder und nickte nur. Ich trat zu dem Eingang der Duschnische, schaltete das warme Wasser an und ließ sie allein zurück. Lange stand sie unter dem prasselnden warmen Wasser. Dann sank sie in sich zusammen und blickte fasziniert an ihrem Körper herab. Sie entdeckte die Spuren, die die Fesseln auf ihrer Haut hinterlassen hatten, als sie sich verzweifelt darin aufgebäumt hatte. Die rote Haut der Brüste auf denen sich Brandblasen gebildet hatte. Mühsam versuchte sie das Wachs aus der Fotze zu kratzen. Es war schwieriger als sie gedacht hatte. Tief fuhr sie mit Ihren Fingern in das Loch und holte Klumpen für Klumpen raus. Ich schaltete die Dusche ab und sie sah erwartungsvoll zu mir herüber. Ich kam barfuß zu ihr und sie stand auf und senkte den Blick. Ich führte sie zurück zu der Bank auf der sie gelegen hatte und gab ihr ein Glas Wasser, das sie gierig trank. Es war jetzt bereits Freitagabend sieben Uhr und ich hatte heute noch fünf Folterkarten abzuwickeln. Plan von mir war bis Mitternacht alles erledigt zu haben. Ihr Zustand war allerdings meines Erachtens nicht so gut um gleich fortzufahren. Folge mir. Ich gebe dir die Gelegenheit ein wenig auszuruhen, ehe es weitergeht, sagte ich und zog sie tiefer in den Raum hinein. In einer Ecke sah ich eine vergitterte ...