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Erlebnis mit einer Masochistin Teil 4
Datum: 26.08.2020, Kategorien: BDSM
Acht Umschläge bzw. Foltern standen für heute noch auf dem Programm. Die zweite, dritte und vierte könnte ich in ihrer jetzigen Position gut ausführen. Als nächstes hatte ich geplant ihrem Wunsch entsprechend die Brüste vollständig mit heißem Wachs zu bedecken. Dazu musste ich das Wachs schmelzen. Sie hatte alles gut vorbereitet. So verwendete ich wie beschrieben den Topf der über dem Kaminfeuer hing. Ich legte die vorbereiteten Wachsklumpen, wie Sie geschrieben hatte in den Topf. Nun musste ich nur warten bis das Wachs geschmolzen war. Ich ging zu Ihr zurück und sah wie Sie versuchte den Kopf zu schütteln, doch der Gurt, der eng um ihren Hals lag, verhinderte es. Hilflos hörte sie nur den Motor der Maschine, der unablässig hart und rasch den Dildo in ihren Körper rammte und ihren eigenen abgehackten Atem. Verzweifelt versuchte sie sich in den Fesseln zu bewegen, doch die Gurte waren straff und unnachgiebig verzurrt. Sie spürte mit Sicherheit die Schmerzen, wenn ihre Scheide immer wieder im Sekundentakt gedehnt wurde, als würde sie innerlich zerreißen müssen. Die Scheide musste schon wund sein. Als ich genauer hinsah, erkannte ich wie feucht der Dildo war. Sie musste trotz der Schmerzen gekommen sein. Tränen liefen ihr das Gesicht herab, doch wusste ich, sie wollte keine Gnade. Noch 10 Minuten würde der Fick dauern. Zurück zum Feuer. Das Wachs im Topf war fast vollständig geschmolzen. Ich nahm eine Kelle und rührte die restlichen festen Wachsteile, bis auch diese ...
... flüssig waren. Das Feuer wurde von einer Gasflamme erzeugt und das Holz war nur Täuschung. Der Vorteil war die Temperatur war deutlich höher. Das Wachs begann nun Blasen zu werfen. Es fing an zu kochen. Also nahm ich es vom Feuer und ging damit zurück zu K. Nur noch zwei Minuten, dann war die erste Folter zu Ende. Ich stellte den Topf provozierend neben Ihrem Kopf ab. Die Hitze konnte sie so sicherlich spüren. Ich betrachtete sie. Ihr Körper war schweißbedeckt und der Blick aus ihren wundervollen Augen starr auf die Decke gerichtet. Ich ging zu der Maschine und schaltete sie ab. Langsam zog ich den Dildo aus ihrer gepeinigten Scheide heraus. Ich beobachtete, wie sich ihre Beinmuskeln anspannten und sie dabei schmerzerfüllt zusammenzuckte. Es musste sich für sie anfühlen, als würde zwischen ihren Beinen das Höllenfeuer toben. Ich schob die Apparatur zur Seite und führte ein Spekulum in die Scheide. Deutlich konnte ich an den wunden Schamlippen erkennen wie sehr sie gelitten hatte. Dennoch war in der geröteten Scheide deutlich ein helles Sekret zu sehen. Sie schloß die Augen und entspannte sich. Es hatte fast den Anschein als würde sie jetzt, nachdem der Dildo weg war, schlafen. Ein Schlag auf Ihre wunde Möse und sie öffnete die Augen. Weiter im Programm sagte ich. Das Wachs hast du ja sicherlich schon gerochen. Jetzt kommen deine Titten dran. Ich nahm die Kelle und tauchte sie in den Topf. Langsam lies ich den ersten Tropfen auf Ihre Hand fallen. Sie zuckte, es war wirklich ...