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Erlebnis mit einer Masochistin Teil 4
Datum: 26.08.2020, Kategorien: BDSM
... Feuer. Zehn Sekunden vergingen bis sie aufschrie. Aber es war ein Orgasmus der diesen Schrei auslöste. Die fünfzehn Sekunden waren vorbei und ich warf die Decke auf ihren Oberkörper. Sofort erlosch das Feuer. Sie stöhnte immer noch und hatte die Augen geschlossen. Als ich die Decke runternahm sah ich Ihre Brüste. Sie waren tiefrot, wie nach einem Sonnenbrand. Ich kühlte sie sofort mit einem feuchten Tuch. Des weiteren hatte ich ein Spray gegen Brandwunden, daß sie vorsorglich schon bereit gestellt hatte. Als ich die Brüste damit einsprühte öffnete sie die Augen. Danke stöhnte sie. Obwohl nun schon fast zwei Stunden vergangen waren, in denen Sie ohne Pause gequält wurde, war sie noch immer nicht zusammengebrochen. Aus Ihrer Fotze lief der Lustschleim. Dieser Anblick lies meinen Schwanz wieder hart werden. Ich musste sie jetzt ficken. Doch in ihrem Loch war sicherlich noch Sand. Also nahm ich ein Kondom und bohrte meinen Steifen geschützt in ihr Loch. Er flutschte ohne den geringsten Widerstand hinein. Sie war weit und feucht. Jetzt stöhnte auch sie. Obwohl sie meinte beim ficken nicht zu kommen, merkte ich an den Zuckungen in Ihre Fotze, daß sie kurz davorstand. Fast gleichzeitig kamen wir zum Orgasmus. Ihre Lustgrotte zog sich zusammen und presste meine Schwanz zusammen. Ich zog in raus, doch das Kondom blieb in Ihr. Ermattet lag sie da. Ich wollte zuerst noch das Kondom herausholen, ließ es aber drin da jetzt ich ihre Fotze mit Wachs füllen wollte. Ich kippte den unteren ...
... Teil der Liege ca 45 grad nach oben. So wurden Ihre Beine mit der Vorrichtung nach hinten, fast bis zum Kopf gebogen. Sie stöhnte. Jetzt lag ihre Scheide direkt vor mir. Ich roch Ihre Geilheit. Dann nahm ich das Spekulum, drückte es in ihr feuchtes Loch und spreizte es auf. Weit stand das Loch offen und ich konnte den Muttermund sehen. Als ich zum Feuer ging sah sie mir hinterher. Ich nahm wieder den Topf mit dem Wachs. Es brodelte. Das Wachs kochte. Den Topf konnte ich nur mit Handschuhen tragen. Als ich mich näherte, hörte ich ein leises Nein von Ihr. Du weißt was jetzt kommt. Sie nickte stumm. Und bereit? Fragte ich. Keine Reaktion. Ich stellt den Topf wieder auf die Bank neben Ihrem Kopf. Kannst du das Wachs riechen? Sie nickte. Spürst du die Hitze? Wieder nickte Sie. Du weißt was dich erwartet. Ein erneutes Nicken folgte. Sage es! Fast tonlos sagte sie. Du wirst meine Scheide mit dem kochenden Wachs auffüllen? Was werde ich auffüllen? Mein Fickloch stöhnte Sie. Willst du es? – Ja flüsterte Sie. Dann sag es jetzt laut und deutlich in einem vernünftigen Satz. Sie sah mich an und ihre Augen glänzten. Bitte fülle mein Drecksloch mit kochendem Wachs auf.-Gerne wenn du mich so nett bittest. Ich nahm die Kelle und tauchte sie in die heiße Brühe. Sie sah mit weit geöffneten Augen wie ich die Kelle nah an die gespreizte Öffnung ihrer Scheide führte. Ich hielt Sie über ihr Loch. Sie flehte mich an „bitte lass es fließen“. In ihrem Loch bildete sich bereits wieder der Lustschleim. ...