1. Erlebnis mit einer Masochistin Teil 4


    Datum: 26.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... heiß. Dann wollen wir mal. Ich begann das Wachs ganz langsam vom rechten Brustansatz bis zur Brustwarze Tropfen für Tropfen zu verteilen. Jedes Mal zuckte Sie. Jetzt links. Ihr Atem ging schneller. K hatte die Augen inzwischen geschlossen und versuchte ihrer wirren Lust zu widerstehen, doch während ihr Atem immer heftiger wurde, verabschiedete sich ihr logisches Denken immer weiter von ihr. Ich merkte wie sie einem Orgasmus immer näher kam. Ich nahm eine volle Kelle und kippte das kochend heiße Wachs in einem auf ihre linke Brust. Sie riss die Augen auf und der nahende Orgasmus ebbte ab. Die rechte Brust wurde nun wieder Tropfen für Tropfen bearbeitet. Wieder zuckte sie bei jedem Tropfen. Wieder schloss sie die Augen und begann zu stöhnen. Doch auch diesmal lies ich kurz vor Ihrem Höhepunkt eine ganze Kelle auf einmal über Ihre rechte Titte laufen. Nun waren Sie beide bedeckt. Ich kippte dennoch zweimal auf jede Brust eine Kelle, sodass diese vollständig unter einer fünf cm dicken Wachsschicht lagen. Somit war auch die zweite Folter erledigt. Ich nahm den Topf und hing Ihn erneut über das Feuer. Ich würde Ihn für die vierte Folter nochmals brauchen. Doch zunächst zur dritten. Als weitere Tortur hatte sie geschrieben soll ich Ihre Brüste mit Petroleum bestreichen und dann anzünden. Das Feuer soll solange brennen wie die Zahl, die sie würfelt mal fünf in Sekunden. Ich ging also zu Ihr sie lag ja immer noch bewegungsunfähig gefesselt auf der Bank. Also gab ich Ihr einen Würfel ...
    ... in Ihre Hand und sagte ihr sie solle ihn fallen lassen. Es war eine drei. Also fünfzehn Sekunden würde sie das Feuer ertragen müssen. Ich beugte mich zu Ihr herunter. Jetzt mein Schatz werde ich dir deine Brüste aufheizen. Du wolltest doch deine Brüste brennen sehen. Eine drei hast du gewürfelt, somit wird das Petroleum fünfzehn Sekunden brennen. Ich holte das Petroleum und eine Löschdecke. Mit einem Ruck riss ich das Wachs von Ihren Brüsten. Ich entfernte das ganze Wachs und reinigte die Brüste mit einem feuchten Tuch. Sie waren feuerrot hatten aber keine Brandblasen. Ich dachte bei mir, dass sich das jetzt ändern würde. Sie sah mich mit angstvollem Blick an. Der stolze und provozierende Blick war erloschen. Fast spürte ich wie sie mit Ihren Augen um Gnade flehte. Warum nicht ihr jammern und flehen hören dachte ich und beschloss den Knebel zu entfernen. So löste ich die Fesseln an Ihrem Hals und Kopf und zog ihr den Knebel aus dem Mund. Wenn ich dachte sie würde jetzt um Gnade flehen, hatte ich mich getäuscht. Keine Reaktion. Sie atmete tief und fest als ich begann die Brustwarzen, den Warzenhof und schließlich die Titten bis zum Ansatz mit Petroleum zu bestreichen. Ich sah in ihr Gesicht und da war er wieder dieser provozierende stolze Blick. Sie sah mich an und nickte. Also gut dachte ich. Mit einer Kerze näherte ich mich und hatte kaum ihre Brust berührt als es auch schon hell aufflammte. Ich drückte auf die Stoppuhr. Kein Laut kam von Ihr. Fasziniert starrte sie auf das ...