Der siebzehnte Geburtstag (August 2013)
Datum: 25.08.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
... flüsterte er, „gar nicht schlimm. Im Gegenteil! Das war das Tollste, was ich bisher erlebt habe. So einen Wahnsinns-Orgasmus hatte ich noch nie.“ Und dann grinste er mich an und sagte: „Aber kannst du jetzt wohl bitte deinen Finger aus meinem Hintern nehmen“!
Ach du lieber Himmel, schoss es mir ins Hirn und ich merkte, dass ich puterrot anlief. „Es tut mir leid“ stotterte ich verlegen und zog meinen Zeigefinger langsam und vorsichtig aus seiner Rosette was ihm ein weiteres seeliges Seuftzen entlockte.
Plötzlich trübte sich Daniels Gesicht ein. Und zerknirschte meinte er: „Ich bin viel zu schnell gekommen. Es tut mir leid. Aber das war alles so total geil. Als ich dich hier hab sitzen sehen in diesen Wahnsinns-Klamotten und so geil geschminkt, das wäre ich schon fast gekommen als ich ins Zimmer kam. Na ja, und dann alles andere, da konnte ich es einfach nicht mehr länger rauszögern.“
„Das ist doch gar nicht schlimm und ganz normal“, versuchte ich ihn zu beruhigen. „Hauptsache ist doch, dass es dir Spaß gemacht hat. Mir hat es jedenfalls viel Spaß gemacht!“
„Du bist einfach nur der Wahnsinn, Karin!“ Er setzte sich auf und ich setzte mich neben ihn. Wir schauten uns an und dann knutschten wir wie die Teenager.
Schließlich hatten wir beide ins wieder soweit unter Kontrolle, dass wir so wie wir waren nebeneinander liegen konnten und noch eine ganze Weile über die Situation geredet haben.
Wir waren uns einig, dass das absolut unter uns bleiben musste und Daniel ...
... schwor hoch und heilig, niemandem auch nur ein Sterbenswörtchen von seinem besonderen Geburtstagsgeschenk zu erzählen.
Als Daniel Daniel dann aber anfing, sich zärtlich mit meinen Titten zu beschäftigen und auch ich es nicht lassen konnte, seinen jetzt erschlafften Schwanz in die Hand zu nehmen und vorsichtig zu massieren wurde mir klar, dass jetzt die Grenze erreicht war. Sein Schwanz war im Nu steinhart und voll aufgerichtet und ich merkte, wie mein Saft mir aus der Möse tropfte.
Ich musste jetzt rigoros einen Schlussstrich ziehen! Bis hierhin und nicht weiter! Mir war klar, dass es doch noch zum Ficken kommen würde, wenn wir jetzt nicht sofort vernünftig würden.
Und abrupt aber bestimmt wies ich Daniel darauf hin, dass es jetzt Zeit war, uns zu verabschieden.
Brummend zog er sich an und ich begleitete ihn zur Haustür. „Darf ich nochmal wiederkommen“, war seine schüchterne Frage, die ich natürlich erwartet hatte. „Ich glaube, dass wir es dabei belassen sollten, Daniel“, war meine Antwort. Er schaute mich mit traurigen Augen an, sagte aber nichts. Ich zog ihn an mich und küsste ihn ganz intensiv und sagte dann: „Es war superschön, aber es ist besser, wenn das mit uns beiden nicht noch weitergeht und eventuell in einer Katastrophe endet. Du bist ein toller Mann.“
Und wie so oft musste noch eine ordinäre Bemerkung von meinem kleinen Teufelchen nachgeschoben werden: „Und du hast den tollsten Schwanz, den ich jemals gesehen, gewichst und geblasen habe!“
Daniel ...