1. Vera macht Karriere


    Datum: 25.08.2020, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... verfickt wie Du jetzt aussiehst. Und die Kamera liegt gleich hier im Schrank.“
    
    Ich musste schlucken. So wie ich jetzt aussehe? Andererseits: Was Geileres gibt‘s ja nicht. Also los! Ich legte mich auf das Bett, Beine breit, während Klaus sein Equipment vorbereitete.
    
    Aber Klaus machte erstmal eine Aufnahme von meinem Gesicht. So verschwitzt wie ich war! Und dann Gesicht plus Titten. Ich sollte die Titten mit meinen klebrig-nassen Händen festhalten. Aber gerne doch.
    
    Und dann kam die Fotze dazu. Erst nur leicht geöffnet, so wie jetzt gerade ihr natürlicher Zustand war. Dann erst mit zwei Fingern einer Hand aufgehalten. Dann beide Hände. Erst von oben, dann von unten um die Oberschenkel rum.
    
    Klaus kam mit der Kamera total nah an meine Fotze ran. Man sah bestimmt ganz genau die Ficksahne rauslaufen. Absolut versaut. Ich zitterte innerlich vor Geilheit.
    
    „Können wir mal ne kurze Pause machen? Ich muss mal pissen.“
    
    „Pissen ja, Pause nein.“ grinste Klaus. Mann war das geil.
    
    Wir gingen, nackt wir wir waren, gemeinsam ins Bad. Seinem Wunsch gemäß hockte ich mich auf die Klobrille und zielte in Richtung Badewanne.
    
    Dort lag schon Klaus und visierte mit der Kamera meine Fotze an.
    
    Klick ... Klick ... ...
    ... Klick ... Klick ...
    
    Ich hatte das Gefühl, dass er jeden Tropfen meiner Pisse fotografieren musste. Als ich endlich fertig war, sagte er ganz ruhig „Komm doch mal zu mir in die Wanne.“
    
    Was hatte er jetzt wieder vor? Während ich mich in die Wanne setzte, stand er auf. Er hielt weiter die Kamera in einer Hand, der anderen seinen Schwanz. Und dann begann er zu pissen!
    
    Klick ... Klick ... Klick ... Klick ...
    
    Überall hin. Meine Beine, meine Fotze, meine Titten, ... Am Ende sogar in mein Gesicht. Und alles wurde festgehalten.
    
    Am Ende hielt er mir seinen Schwanz hin. „Leck ab!“. Nur zu gerne folgte ich seinem Befehl. Auch das fotografierte er.
    
    Habe ich gerade „Befehl“ gesagt? Ja, genau das war es. In diesem Moment wollte fühlte ich mich ihm zum ersten Mal hörig. Ich war bereit, alles zu tun was er von mir wollte.
    
    „So, für‘s erste reicht‘s. Mal sehen, wie gut sich das Zeug verkaufen lässt. Ich werde erstmal 30 Abzüge von jedem Foto machen.“
    
    Ich musste schlucken. 30 Abzüge? Mit so vielen Interessenten rechnete er? Andererseits machte mich allein der Gedanke schon wieder extrem geil.
    
    Fortsetzung folgt ...
    
    Erzählt von Vera, aufgeschrieben von Katrin.
    
    Feedback gerne an katrinsgeschichten@t-online.de 
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