1. Vera macht Karriere


    Datum: 25.08.2020, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Vera macht Karriere
    
    Ich bin‘s wieder, Eure Vera. Falls Ihr es noch nicht getan habt, lest bitte „Die nackte Vera“ zuerst, denn dies ist die direkte Fortsetzung.
    
    1. In der Badewanne
    
    Ein paar Wochen nach meinem Erlebnis mit dem Förster fuhren meine Eltern das erste Mal ohne mich in den Urlaub. Ich wollte es so, weil ich noch für die Schule lernen musste - Nachprüfung in Mathe ...
    
    Ich wohnte bei Tante Jutta und Onkel Manfred, dem Bruder meiner Mutter. Klaus war ihr Sohn. Wir verbrachen viel Zeit miteinander - besonders, wenn seine Eltern nicht zuhause waren. Obwohl wir nicht ineinander verliebt waren, waren wir doch sehr neugierig aufeinander, besonders natürlich in körperlicher Hinsicht.
    
    Wenn es keiner merkte, gingen wir gemeinsam in die Badewanne. Der Schwanz von Klaus war dann immer so steif, dass er gleich wichsen musste. Manchmal tat er es selbst und ließ mich zusehen, manchmal durfte ich es auch für ihn machen. Er spritzte dann immer auf meine Titten oder auch in mein Gesicht. Die Geschichte mit dem Förster hatte ich ihm ja erzählt, darum wusste er, wie geil ich das finde. Und er fand es natürlich auch geil.
    
    Umgekehrt habe ich natürlich auch für ihn gewichst. Und er durfte sich alle Details meiner Muschi ganz genau ansehen. Besonders faszinierte ihn mein Kitzler.
    
    „Wie eine kleine Eichel“ meinte er. Stimmt wohl. Seine Eichel zuckt auch beim Berühren immer so zusammen, wenn er geil ist.
    
    Und ein paar Tricks habe ich ihm noch gezeigt. Zum Beispiel lege ...
    ... ich mich gerne ganz entspannt ins Wasser und lasse meine Muschi mit Wasser volllaufen. Dann hebe ich meinen Hintern an, so dass die Muschi aus dem Wasser ragt und spritze alles mit möglichst viel Druck raus.
    
    Beim ersten Mal habe ich ihm gleich mal direkt ins Gesicht gespritzt. Das fanden wir beide ziemlich witzig, wir haben bestimmt eine halbe Stunde lang nur gekichert. Teenager eben. Aber wir haben auch andere alberne Sachen gemacht. Unterwasser-Furz-Wettbewerbe zum Beispiel.
    
    Am schönsten sind mir aber die eher ernsthaften Momente in Erinnerung geblieben. Ich lag dann mit dem Rücken zu ihm, er spielte mit meinen Titten und mit meinem Fötzchen. Dabei erzählten wir uns alles mögliche, manchmal auch sehr ernsthafte Dinge.
    
    Aber gefickt haben wir nie miteinander. Wir fanden es irgendwie nicht angemessen. Und darum habe auch so lange gebraucht, den nächste Schritt zu wagen.
    
    2. Schwanz-Spiele
    
    Nach dem Baden zogen wir an einem Abend zunächst wie immer nur unsere Bademäntel über und trafen uns noch in dem Gästezimmer, in dem ich untergebracht war, zum Quatschen. Wir wussten, dass die Eltern von Klaus heute erst spät nach Hause kommen wollten und hatten deshalb viel Zeit.
    
    Klaus hatte vorher in der Badewanne drei Mal hintereinander gewichst und dabei auch ordentlich abgespritzt. Sein Schwanz war jetzt also ziemlich schlaff. Er lies ihn die ganze Zeit mehr oder weniger absichtlich vor meinem Gesicht baumeln.
    
    Ohne groß zu fragen griff ich zu. Ich wollte mir das gute ...
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