Vera macht Karriere
Datum: 25.08.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Stück einfach mal im Normalzustand aus der Nähe ansehen. So viele Schwänze hatte ich ja noch nicht in echt gesehen. Besonders die weiche Vorhaut, die seine Eichel bedeckte, faszinierte mich.
Bevor Klaus irgendetwas sagen konnte, nahm ich das Teil in den Mund, und zwar vollständig. Das war ja im jetzigen Zustand nicht weiter schwierig. Meine Lippen und auch meine Nase berührten die Region um seinen Schwanz herum. Das kitzelte etwas, denn er war schon ziemlich behaart.
Ich hielt ganz still und spürte, wie das Blut in seinem Schwanz pulsierte. Nicht nur das: Mit jedem Pulsschlag schien sein Schwanz etwas größer und härter zu werden. Schon nach wenigen Sekunden konnte ich ihn nicht mehr im ganz im Mund behalten.
Kurze Zeit später war er zur vollen Größe herangewachsen. Ich tat mein bestes, aber mehr als zwei Drittel passten nicht mehr rein (von Deep Throats hatte ich damals noch nichts gehört, heute kann ich auch das ...).
Und dann habe ich vorsichtig angefangen zu saugen. Und immer mal wieder aufgehört, mit der Zunge um seine Eichel geleckt und dann ging‘s weiter. Besonders hat ihm gefallen, wenn ich meine Zunge zwischen Vorhaut und Eichel schob und damit spielte.
Er wollte instinktiv mit Fickbewegungen anfangen, aber ich hielt ihn davon ab. Schön langsam sollte er kommen, und ich wollte es spüren und kontrollieren. Irgendwann begann sein Schwanz immer stärker zu pulsieren und es schoss etwas Warmes in meinen Mund.
Ich hatte keine Probleme alles zu schlucken, ...
... so viel war es ja nicht mehr.
Klaus und alle die mich gut kennen nennen mich seit dieser Zeit Blase-Vera. Und da bin ich sehr stolz drauf.
3. Spaß mit Tommy
Dieser Blowjob brachte eine Wende in unserer Beziehung. Wir redeten ab sofort über viele Dinge noch offener miteinander.
Aber zunächst mussten wir uns einen anderen Treffpunkt suchen, weil meine Eltern wieder da waren und wir uns deshalb nicht mehr so häufig bei Klaus treffen konnten. Klaus hatte schon eine Idee und führte mich auch recht bald dort hin.
Bei der Location handelte es sich um eine Grünfläche mitten im Wald. Allerdings nicht um eine normale Lichtung. Wir befanden uns auf der unteren Ebene eines schon vor vielen Jahren aufgegebenen Steinbruchs. Auf der einen Seite also die Felswand, auf der anderen ein breiter, aber flacher Fluss. Den musste man durchqueren um hierher zu gelangen. Man war also ideal vor Überraschungsgästen geschützt.
Wenn wir uns dort niederließen hatte ich meistens einen kurzen Rock ohne Slip darunter an. Ich setzte mich ins Gras, meist an einen Baum gelehnt, und Klaus mir gegenüber. Dann erzählten wir uns von unseren Vorstellungen, Vorlieben und Fantasien.
Ich gab dabei immer gerne den Blick auf meine Muschi frei und spielte auch damit. Es dauerte dann nicht lange, bis Klaus heftig zu wichsen begann. Das Ganze endete meistens mit einem schönen Blowjob.
Einmal erzählte ich Klaus, dass ich mich vor jedem Mann zeigen würde, der mich sehen will.
„Auch vor Tommy?“ lachte ...