Vera macht Karriere
Datum: 25.08.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Klaus. Tommy war ein etwas zu klein und rundlich geratener, nerviger Bengel aus der Klasse von Klaus, der offensichtlich seine Unsicherheit ständig durch irgendwelche dumme Sprüche und Streiche ausgleichen musste. Zu seinen Lieblingsbeschäftigungen gehörte das Klauen der Unterwäsche aus den Umkleidekabinen der Mädchen. „Auch für den“ lachte ich. Diese leichtfertige Äußerung sollte nicht ohne Folgen bleiben.
Schon am nächsten Tag brachte Klaus den Kleinen nämlich mit. Ich erschrak erst etwas. Dann fand ich es ganz lustig.
„Was willst Du denn sehen?“ fragte Klaus. „Titten“ mehr brachte er nicht heraus.
Ich schob kurz mein T-Shirt hoch, zeigte meine nicht gerade kleinen Titten und versteckte sie dann wieder.
„Mehr“ brachte Tommy gerade noch so heraus. „10 Pfennig, und sie zieht das T-Shirt aus“. Klaus zwinkerte mir zu. Tommy schien recht viel Kleingeld dabei zu haben, er war wohl von Klaus vorbereitet worden.
10 Pfennig wechselten den Besitzer, während ich mein T-Shirt auszog. Tommy hatte nur noch Augen für meine Titten. Es dauerte nicht lange, da wollte er danach greifen. Doch Klaus hielt in auf.
„50 Pfennig“. Auch damit hatte Tommy keine Probleme. Er begann, mich wild, aber unbeholfen zu begrapschen. Dabei ging seine Hand immer öfter an seine Hose. Als Tommy sie ausziehen wollte um seinen Schwanz herauszuholen, wurde er wieder gebremst.
„Eine Mark! Als Entschädigung dafür, dass die Dame den Anblick ertragen muss!“. Tommy sah das ein und zahlte. So häßlich ...
... war der Anblick aber gar nicht. Sein Schwanz war etwas kürzer und dicker als der von Klaus, und er hatte weniger Haare.
Ohne zu zögern fing er an zu wichsen. „Halt! Wer hat dir das erlaubt? 2 Mark! Du weißt schon, der Anblick ...“ Tommy zahlte wieder und begann zu wichsen. Schon nach wenigen Sekunden war der Spaß für ihn vorbei.
„So, das war‘s! Wenn Du nicht länger durchhältst, gibt‘s auch nicht mehr zu sehen!“
Tommy wollte noch etwas argumentieren, zog dann aber beleidigt davon. Wir lachten. Das Geld wurde natürlich geteilt.
Dann fragte Klaus, ob ich das auch „im größeren Stil“ machen würde.
Was immer er damit meinte, es klang so geil, dass ich sofort feucht wurde.
4. Bei Klaus
Aber erstmal nahm Klaus mich mit zu sich nach Hause. Seine Eltern waren an dem Abend nicht da, und er wollte mit mir die Details besprechen.
Auf der Fahrt mit dem Rad wurde ich schon total geil vor lauter Vorfreude. Dass ich wie immer nichts unter dem Rock trug, war da durchaus auch förderlich ...
In dem mir wohlbekannten Gästezimmer zog ich mich sofort aus und legte mich breitbeinig auf das Bett. Klaus konnte kaum schnell genug folgen.
„Komm schon“ grinste ich, „planen können wir ja auch später noch“.
Nackt und mit extremer Latte kletterte er über mich. Ich hielt ihm meine Titten hin und er wusste sofort was ich wollte. Intuitiv legte er seinen Schwanz zwischen meine Titten, die ich ebenso intuitiv zusammen drückte.
Als er mit den Fickbewegungen begann, kam seine ...