1. Verkaufte Ehefrau


    Datum: 25.08.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... Programm!"
    
    "Was meinst du mit vollem Programm?"
    
    "Na alles, Küssen, Blasen, Schlucken, Sex und..." er machte eine rethorische Pause "dein kleiner Arsch muß auch herhalten!"
    
    Er wartete auf ihre Reaktion und war gespannt, wie weit sie noch gehen würde. Birgit antwortete erst einmal mit einem: "Oohh!"
    
    Andreas legte sich schon einmal ein paar Entschuldigungen parat, wollte er doch nicht alles kaputt machen, fragte aber dennoch: "Ist das ein Problem für dich?" nachdem Birgit noch immer nichts gesagt hatte.
    
    "Ähm, na ja, ..." zog sich ihre Antwort.
    
    Andreas vermutete, daß sie jetzt auch anfing um den Preis zu feilschen.
    
    "Weißt du, du bist ziemlich groß. Ich hatte bisher nur einen Mann und der ist nicht so ausgestattet wie du. Ich weiß gar nicht, ob du da reinpaßt." druxte sich um den heißen Brei herum.
    
    Andreas fiel auf, daß sie den Namen Peter umging, aber sie hatte Recht. Soweit sich Andreas erinnern konnte, war Peter mit einem recht kleinen Pint ausgestattet. Der Hammer war jedoch, daß sie dieses Angebot nicht kategorisch von sich wies. Mittlerweile überwog die Erregung wieder die Enttäuschung, daß bei Birgit anscheinend wirklich keine tieferen Gefühle für ihn da waren.
    
    "Wir können ja ein wenig üben." sagte Andreas motivierend. "Mit viel Gleitcreme und den Dildos werden wir deinen kleinen Po schon ein wenig vorbereiten."
    
    "Du mußt aber vorsichtig sein." sagte sie bittend.
    
    Er nahm sie in die Arme und küsste sie: "Na klar Birgit. Das Letzte was ich ...
    ... möchte, ist dir weh zu tun, glaub mir."
    
    Sie erwiderte seinen Kuß: "Warum vertraue ich dir nur so sehr?"
    
    Belustigt sagte Andreas: "Na, vielleicht weil ich so ein vertrauenswürdiger Mensch bin?!"
    
    "Ich vertraue dir wirklich, sonst würde ich das alles nicht machen. Wenn das rauskommt, brauche ich mich auf der Arbeit und hier im Ort nicht mehr blicken zu lassen." sagte sie ernst.
    
    "Keine Angst" beschwichtigte sie Andreas "das bleibt unser Geheimnis." und wurde sich wieder klar darüber, wie fest er Birgit schon in seiner Hand hatte. Wenn er ihre Photos in's Internet stellen würde, müßte sie nicht nur den Ort verlassen, sie könnte sich einen anderen Planeten suchen. Sie war ein ordendliches Mädchen aus gutem Hause mit einwandfreier Erziehung und nicht dafür geschaffen, mit so einer Schande zu leben. Ziemlich sicher würde sie von ihrer eigenen Familie ausgestoßen werden. Ihr Vater, den er nur zu gut kannte, würde ihr wahrscheinlich den Schädel einschlagen und die Mutter, eine gläubige Kirchgängerin, würde sicher vor Scham sterben.
    
     Andreas konnte sich noch an den Skandal erinnern, als sich ein junges Mädchen aus dem Ort für ein "Oben-Ohne-Foto" für eine Illustrierte hatte ablichten lassen. Das sie nicht in aller Öffentlichkeit angespuckt wurde, war alles.
    
    Der Gedanke war irgendwie erregend. Von den 10.000 Männern in diesem Ort, gab es bestimmt 5.000, die ihren kleinen Finger hergegeben hätten, einmal mit Birgit in's Bett zu springen. Die anderen 5.000 waren vermutlich ...
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