1. Verkaufte Ehefrau


    Datum: 25.08.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... sehr fair zu IHR sei und sie nichts zu befürchten habe, tauten beide auf.
    
    "Weißt du Birgit, du bedeutest mir viel, aber ich kann dir deswegen nicht einfach 20.000,- Euro schenken. Ich hoffe, du verstehst das?"
    
    Genau betrachtet, bugsierte Andreas die Diskussion in die Richtung, daß er eigentlich der Retter in der Not ist und Birgit die Person mit den Problemen, aus denen allein er sie befreien kann.
    
    Birgit hing gebannt an seinen Lippen: "Natürlich nicht, ich weiß auch nicht, es ist halt nicht ganz einfach als normale Frau so ordinäre Dinge zu tun."
    
    "Der Reiz liegt doch oft im verbotenen oder wie erklärst du dir dein Huren-Spiel mit Peter?" fragte er eindringlich
    
    "Du hast recht, mich erregt es schon eine Rolle zu spielen, die für normale Frauen verboten ist." sagte Birgit lächelnd
    
    "Siehst du, und jetzt spielen wir auch ein verbotenes Spiel. Du bist solange meine Hure, bis du deine Schulden abgezahlt hast. Es kann nichts passieren, weil ich dir versprochen habe, daß keiner von unserem Spiel etwas erfährt."
    
    Birgit lachte etwas resigniert: "Oh weh, wenn das einer erfahren würde, was ich hier mache."
    
    "Was wäre dann" fragte Andreas provozierend
    
    "Na, ich könnte mich nirgends mehr blicken lassen! Ich würde meinen Job verlieren!" war die ernste wie erschreckende Antwort.
    
    "Du musst keine Angst haben, meine Lippen bleiben verschlossen." fügte Andreas hinzu - "deine hoffentlich nicht mehr all zu lange" dachte er sich noch nebenbei und mußte schmunzeln.
    
    Es ...
    ... war kein leichter Gang für Birgit, aber sie wollte reinen Tisch machen: "Eine Frage habe ich noch" began Birgit "hast du Peter von unseren Photos erzählt, ich meine im Detail?"
    
    "Ich habe nur gesagt, daß wir Photos geschossen haben. Er hatte nicht gefragt welche."
    
    "Könnten wir es so machen, daß du, falls er drauf bestehen sollte, nur die harmlosen Schnappschüsse zeigst?" und unterstrich ihr Bitte mit einem leicht devoten Ton.
    
    "Ich wollte ihm die Bilder ohnehin nicht zeigen, aber falls es, aus welchen Gründen auch immer mal dazu kommen sollte, dann zeige ich nur die, die wir meist am Anfang machen, ok?"
    
    "Super, ich danke dir" und gab ihm einen Kuß auf den Mund.
    
    Er hatte sie in der Hand, das war wirklich ein Fest. Er hatte sie in der Hand!
    
    Und er würde seine Trümpfe nach und nach, vor allem geschickt und dosiert, ausspielen. Sie war diejenige, die vor Peter etwas verheimlichen wollte und er, Andreas, der Diabolus, auf dessen Verschwiegenheit es jetzt ankam. Er jubelte innerlich.
    
    "So Baby, ich sehe, du hast eine Tasche mitgebracht. Ich hoffe doch, du hast ein paar nette Kleidchen und Unterwäsche mitgebracht?" sagte Andreas in einem Ton, der die angenehme Atmosphäre unterstrich.
    
    Kokett antwortete Birgit: "Laß dich überraschen" und ging in's Bad um sich umzuziehen.
    
    Andreas war angenehm überrascht. Sie sah wie immer umwerfend aus. Ein schwarzes Kleidchen und drunter schwarze Netztstrümpfe auf schwarzen, hohen Schuhen. Birgit gefiel sich selbst, daß merkte ...
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