Verkaufte Ehefrau
Datum: 25.08.2020,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... noch zu jung oder schon zu alt, um an einen Fick mit Birgit zu denken. Er jedoch war der Glückspilz, der über sie verfügen konnte.
Nachdem man sich wieder angezogen hatte und bei einem Glas Sekt beisammen saß, meinte Birgit etwas nachdenklich: "Ich muß wirklich eine Hure sein."
"Wo ist das Problem, du bist ja nur meine Hure" antwortete er.
"Du hast wohl recht" und wischte ihre negativen Gedanken fort. "Wann soll ich den wiederkommen und vor allem wie oft?"
"Wieviel schuldest du mir den noch?" stellte Andreas die Gegenfrage.
"Es sind genau 22.600,- DM!"
"Was hälst du davon, wenn du mittwochs und sonntags kommst?"
"Zwei mal die Woche?" fragte sie ungläubig.
"Ich denke, du willst Geld verdienen? Wenn mal was dazwischen kommt, dann können wir es auch mal verschieben, aber zwei mal die Woche könnte ich dich schon vögeln." antwortete er fordernd.
"Hm, da darf ich nicht motzen, so schnell verdient man sein Geld sonst nicht."
"Genau! bemerkte Andreas und dachte sich nur: "Schnell schon, aber nicht leicht."
"Was erzähle ich eigentlich Peter? Er wird bestimmt fragen, was wir zweimal die Woche machen."
"Sag ihm, daß ich Fotos und Filme von dir mache. Erzähle ihm von mir aus auch, daß du ab und zu meine Hemden bügelst oder ich dir beim Putzen unter den Rock schaue."
Birgit lachte: "Ok, ich denke das nimmt er mir ab. Aber das mit den Filmen sollten wir ihm nicht erzählen."
Erst jetzt fiel Andreas auf, daß er tatsächlich von Filmen gesprochen ...
... hatte. Warum eigentlich nicht? Eine Kamera ist schnell gekauft und mit einem Stativ konnte er parallel weiter seine Fotos schießen.
"Wieso sollen wir nicht von den Filmen sprechen?" fragte er, um mehr zu erfahren, was Birgit durch den Kopf ging.
"Na ja, wenn er mal fragen sollte, ob er Fotos sehen darf, kannst du ihm ja die harmlosen zeigen, aber einen Film zu schneiden, daß würde wohl auffallen."
"Man kann nicht sagen, daß du nicht mitdenkst." lobt er sie.
Dann würde er nichts von den Filmen erzählen, Filmen würde er auf jeden Fall -- soviel war jetzt schon sicher.
"Also dann, bis Mittwoch" verabschiedete sich Birgit und es schien als ob sie glücklich war.
Die nächsten vier Treffen wurde Birgits kleiner Hintern mit Gleitcreme und verschiedenen Dildos geschmeidig auf den Schwanz von Andreas vorbereitet. Bei der Gelegenheit wurde auch zum ersten Mal die Videokamera eingesetzt, primär wurden jedoch kräftig Photos geschossen, auf denen Birgit ihren Arsch mit Dildos malträtierte. Manchmal ließ er sie auch mit einem Gummipimmel im Hintern durch die Wohnung laufen und filmte sie in allen erdenklichen Ecken der Wohnung. Gefiel ihm eine Pose besonders, wurde wieder fotografiert. Endlich hatte er auch Bilder, auf denen Birgit ihm einen bließ und eine ganze Serie, in der er ihr in's Gesicht gespritz hatte. Gegenüber Peter hatte er Birgit jetzt vollumfänglich in der Hand.
Sie machte wirklich alles mit. Der Schnappschuß eines Abends war, als sie lächelnd, mit angezogenen ...