Verkaufte Ehefrau
Datum: 25.08.2020,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... aber eine andere Möglichkeit an Geld zu kommen sah sie nicht. Außerdem war Andreas nicht gerade unattraktiv und dürfte wohl keine Probleme haben, eine Frau zum Sex zu finden.
Sie entschloß sich, daß Spiel weiterzuspielen, auch wenn sie spürte, daß sie Gefühle für Andreas hegte: "Ich denke, wir haben jetzt etwas gefunden, womit ich meine Schulden abbezahlen kann!?" sagte sie mit fragendem und hoffendem Unterton.
Andreas staunte nicht schlecht, eigentlich war er sogar sauer, über ihre Aussage. War sie wirklich so abgebrüht? Hatte sie wirklich nur für Geld mit ihm geschlafen?
Es gab eine Zeit, da hätter er sie auf der Stelle geheiratet. Und jetzt? Jetzt konnter er für Geld fast alles von ihr haben, wonach ein Mann sich sehnt.
"Warum eigentlich nur fast?" schoß es ihm durch den Kopf. "Wenn sie schon meine Hure ist, dann kann ich auch alles von ihr haben; ist nur eine Frage des Preises."
Andreas überlegte kurz, um die richtigen Worte zu finden: "Dein Geld für heute, hast du dir wirklich verdient, aber ich muß dir ehrlich sagen, daß ich nicht bereit bin, auf Dauer für eine Stunde Sex 300,- Euro hinzublättern."
Irgendwo hoffte er, daß Birgit endlich „einbrach" und ihm ihre Liebe gestand, eine Liebe, wie er sie sich schon immer von ihr gewünscht hatte. Alles was bisher passiert war, hätte man -auch wenn es recht ungewöhnlich war- noch damit erklären können, daß man zwar Nähe zueinander gesucht hatte, es sich aber nie die Chance für mehr ergab.
Birgit war ...
... etwas verängstigt, daß Andreas auf einmal so grob war. Nach diesem zärtlichem Sex hatte sie gehofft, daß er ihr das Leben etwas einfacher machen würde, vielleicht sogar von seinen Gefühlen für sie sprach. Sie hatte schon länger gemutmaßt, daß er mehr für sie empfindet als bloße Freundschaft.
Sie hatte Andreas auch schon immer gemocht; es gab eine Zeit, da wäre sie sofort mit Andreas 'gegangen' aber irgendwie lief alles anders. Als er in Stuttgart zu studieren anfing, war Peter derjenige, der immer da war und irgendwann ist es halt passiert, daß sie zum ersten Mal miteinander schliefen. In einem so kleinen Ort wie diesen war recht schnell bekannt, daß man ein Paar war und so ergab es sich, daß man auch von Heiraten sprach. Sie war jung und dacht, daß ist halt der Lauf der Dinge. Als Peter Andreas von der Heirat informierte, spürte sie, daß er schwer getroffen war und setzte alles daran, die Freundschaft zu erhalten und wieder zu intensivieren. Er war der Trauzeuge und fortan auch immer in ihrer Nähe.
Sie wurde sich ihrer Situation wieder bewußt und dachte sich, vielleicht würde sich ja im Laufe der Zeit mehr entwickeln und nahm sich vor, ihm jeden Wunsch zu erfüllen.
"Wenn du einverstanden bist" sagte sie leicht unsicher "besuche ich dich für 200,- Euro die Stunde!"
"Sie ist wirklich eine Hure" dacht er sich und konnte immer noch nicht glauben, daß sie für Geld alles macht. Er beschloß, sein Spiel auf die Spitze zu treiben: "Ok, aber für 200,- Euro gibt es das volle ...