1. Verkaufte Ehefrau


    Datum: 25.08.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... nackt auszog, sich die Zunge in den Hals stecken lies und sich auf Zeichen von Andreas duschte und dann nuttig anzog.
    
    Manchmal wartet Andreas schon mit dem Foto, manchmal mit der Kamera. Immer jedoch wurde Birgit richtig abgefickt, in Szene gesetzt und darin geübt sich ordinär auszudrücken.
    
    Es war unglaublich aus ihrem Mund zu hören, dass sie in ihre „Hurenlöcher gefickt werden will". Es war skurril und gleichzeitig unendlich geil!
    
    Je mehr Birgit sich erniedrigte und sich billig anbot, desto mehr verachtete Andreas sie. Es war nicht aufzuhalten. Auch wenn er es sie noch nicht ganz spüren ließ, aber seine Meinung über Birgit hatte sich grundlegend geändert. Sie war ein billiges Flittchen, eine abgefickte Nutte, die für Geld alles machen würde.
    
    Da er für Vor- und Nachspiel keine Zeit und Lust mehr hatte, behandelte er ihren Körper immer mehr wie ein Stück Fleisch und benutzte sie wirklich als Spermaschleuder. Er war verbal immer nett und freundlich, aber sehr bestimmend, was seine Wünsche betraf. Je mehr er die Zügel anzog, desto devoter wurde Birgit. Ihr wurde immer klarer, dass ihr Körper das einzige Kapital bei Andreas war und gleichzeitig froh, mit einem solch wohlproportionierten gesegnet zu sein. Jeden Wunsch würde sie ihm erfüllen, das hatte sie sich vorgenommen. Insgeheim hoffte sie, daß sie sich damit für Andreas auf ewig unentbehrlich machte. Keine andere Frau sollte ihm das bieten, was sie für ihn bereit war zu tun. Sie wähnte sich auf dem richtigen Weg, ...
    ... denn Andreas legte grobe Züge an den Tag, die sie von ihm nicht kannte und ihm auch nicht zugetraut hätte. Eigenarten, die auf seine wahre Natur schließen ließen und die er mit ihr ausleben durfte. Auch wenn sie es stellenweise recht bizarr empfand, vor ihm knieend, mit einer grünen Gurke im Arsch und einem Spiegel hinter sich, ihm einen zu blasen, während er entspannt im Sessel saß und ihr in den Mund spritzte.
    
    Einmal waren die Gelüste von Andreas schon nach 40 Minuten befriedigt und er gestatte ihr, sich die verbleibende Zeit im Bett zu "vergnügen".
    
    Birgit mußte dabei jedoch die dicke, grüne Gurke im Arsch behalten, während sie es sich selbst besorgte. Birgit gehorchte und war froh über den Zeitgewinn, auch wenn ihr Hintern mittlerweile höllisch wehtat.
    
    Vom Sessel aus sitzend sah er sie an, was Birgit als Aufforderung verstand, sich richtig in's Zeug zu legen, während er sich nur dachte: "Wie weit läßt sie sich noch erniedrigen?"
    
    "Erniedrigen", daß war das Stichwort. Genau, wie weit würde sie sich noch herablassen? Was würde sie sich noch gefallen lassen?
    
    Andreas wurde klar, daß die Birgit, die er mal geliebt hatte, nichts gemein hatte, mit dem billigen Flitchen, welches sich gerade in seinem Bett eine Gurke in den Arsch rammte und ihn auch noch dabei gequält anlächelte. Andererseits, hatte er Birgit schon seit Ewigkeiten begehrt. Sie war die Frau, für die er einen Arm gegeben hätte, um mit ihr zu schlafen. Jetzt bekam er sozusagen kostenlos, wovon er immer ...