1. Verkaufte Ehefrau


    Datum: 25.08.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... Arsch zu ziehen und die Backen zu spreizen. Mit dem Erfolg, daß Andreas die Kamera beiseite legte und sie nochmal rektal nahm.
    
    Sie war sein Spielzeug. Nicht gerade billig aber immer verfügbar. Betrachtete man, wie sie an die Schulden gekommen war, konnte Andreas sich aber auch über die 200,- Euro pro Sitzung nicht beklagen. Vor allem blieb es nie bei einer Stunde, vielmer wurden fast jedesmal -mit Vorspiel- zwei Stunden daraus. Birgit wagte es jedoch nicht, mehr als die zweihundert Euro zu verlangen.
    
    Auch wenn Birgit die Frau war, von der er immer insgeheim geträumt hatte, so wurde aus der vermeintlichen Liebe die er für sie verspürt hatte einfach nur das Bedürfnis, eher tierische Geilheit, sie zu benutzen oder zu erniedrigen. Es war einfach alles zu einfach gelaufen und, anstatt sich zu wehren, gab sie sich wie eine billige Hure immer weiter her. Vielleicht war er auch nur einfach enttäuscht über seine Fehleinschätzung, was seine Meinung über ihren Charakter oder Art betraf. Er war versucht, dieses Spiel immer weiter auszureizen, um zu sehen, wo ihre Grenzen lagen. Er wollte wissen, wie weit sie gehen würde. War sie tatsächlich schon immer schon solch eine Hure; hatte er das nur freigelegt oder tat sie das nur für ihn?
    
    Birgit ergab sich immer mehr und schien gleichzeitig immer tiefere Gefühle für Andreas zu hegen, auch wenn er sie benutzte und sich förmlich an ihr verging. Irgendwie sah sie ihre jetztige Situation als gerechte Strafe für ihr unbesonnenens Spiel an ...
    ... und nahm ihn förmlich in Schutz. Sie war sogar froh, daß er ihr die Möglichkeit gab, ihre Schulden so diskret wie möglich zu begleichen und zusätzlich die Orgasmen als willkommene Beilage bekam. Sexuell war sie noch nie so ausgeglichen gewesen wie in dieser Zeit und Andras war der perfekte Liebhaber für ihre Bedürfnisse. Es war eigentlich ein Traum sich dieser sexuellen Eskapade hinzugeben, wenn da nicht dieser bittere Beigeschmack gewesen wäre. Der Beigeschmack, dass SIE dieses Spiel nicht beenden konnte; das konnte nur Andreas. Auch wenn dieses ausgeliefert-Sein seinen Reiz hatte, ihr Verstand sagte ihr, dass das kein ungefährliches Spiel war.
    
    Von Peter war kein Einwand zu erwarten. Einmal deswegen, weil er von Andreas regelmäßig "geschmiert" wurde und andererseits, weil - so hatte Andreas es eingefädelt - gab es eine andere Frau, mit der Peter im Moment ein Verhältnis hatte. Diese Wendung war Stoff für eine weitere Geschichte, aber aus Sicht von Birgit unbemerkt geblieben -- hatte sie doch ihre eigenen „Probleme".
    
    Die abendlichen Ausgänge seiner Frau kamen Peter sehr gelegen; konnte er doch seine Affäre ohne Zeitdruck besuchen und ausführen. Mit Geld wurde er ja gut von Andreas ausgestattet.
    
    Die folgende Woche sagte Andreas die beiden Termine ab und Birgit machte sich schon sorgen, denn die Angst blieb, daß sie irgendwann uninteressant für Andras werden würde. War es möglich, daß sie ihr Pulver schon verschossen hatte?
    
    Dienstags rief sie dann bei Andreas an und ...
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