1. Verkaufte Ehefrau


    Datum: 25.08.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... fragte, ob alles in Ordnung wäre. Vermutlich hatte Peter auch schon gefragt, wann sie denn mal wieder daran denken würde, Geld zu verdienen. Klar, daß er nur darauf aus war, selbst das Haus zu verlassen.
    
    Andreas war zwar freundlich, aber doch distanziert. Ihm machte es Spaß, dass Birgit wie geplant anrief und damit ihre „Position-ganz-unten" bestätigte wie etablierte. Er wollte sehen, wie weit er die „Schraube" noch andrehen konnte.
    
    "Was hälst du davon, wenn ich dir schön einen blase und du einige Fotos davon machst?" fragte sie erregt und setzte hinzu: "und mein kleiner Hintern braucht auch seine Abreibung."
    
    Wie konnte das sein? War das wirklich die Birgit, die er von früher her kannte? Das freche aber liebenswerte Biest, welches immer einen frechen Kommentar auf den Lippen hatte?
    
    Er antwortete durch den Hörer: "Ich hätte schon Lust, aber ich muß mir mein Geld doch ein wenig einteilen. Wenn wir in dem Tempo weitermachen, dann bist du in zwei Jahr Schuldenfrei und ich darf wieder wichsen."
    
    Tatsächlich wären bei einer Tilgung von 800,- Euro im Monat die 20.000 Euro Schulden in 24 Monaten abbezahlt -- Andreas hatte das die Tage im Tilgungsrechner gecheckt.
    
    Birgit lachte: "Na ja, Bilder hast du ja dann genug, aber ich schulde dir noch 19800,- Euro, Zinsen mit eingerechnet. Da haben wir wirklich noch genug Zeit."
    
    Andreas druxte noch ein wenig herum, bevor sie ihm ein Angebot machte: "Was hälst du davon, wenn ich dich morgen für eine Stunde besuche und du ...
    ... mit mir machen kannst was du willst?"
    
    Andreas dachte sich nur: "Das mache ich sowieso, falls du es noch nicht gemerkt hast." antwortete aber:
    
    "Hört sich gut an" antwortete Andreas artig "aber es ändert nichts daran, daß ich mir meine Schulden bei dir gut einteilen möchte."
    
    Sofort, fast schon zu eilig, antwortete Birgit: "Anstatt zwei Stunden komme ich ja auch nur eine und das kostet dann auch nur 100,- Euro."
    
    Es enstand eine kurze Pause, bevor Andreas antwortete: "Das hört sich gut an, ok! 100,- Euro ist ein gutes Angebot. Wir sehen uns morgen."
    
    Beim Auflegen fragte sich Andreas, ob es irgendwo in Deutschland eine Edel-Hure gab, die sich für 100,- Euro in den Mund und in den Arsch spritzen ließ. Doch was sollte ihn das kümmern. Er hatte was er wollte und mit ihrem Schuldenkonto bei ihm, würde er noch lange Freude an ihr haben.
    
    Die nächsten 10 Wochen ließ er sie, meist zweimal die Woche, antanzen, bzw. Birgit fragte, ob sie ihn besuchen dürfe. Ihm gefiel das, daß er eine Hure hatte, die darum bat, ihn endlich wieder besuchen zu dürfen. Sie mußte sich auch in's Zeug legen, denn die momentanen Zinsen erforderten zwei Abende im Monat, in denen sie allein für die Zinsschuld die Beine breit machen musste.
    
    Sie hatte mittlerweile einen eigenen Schrank bei Andreas mit Wäsche, Schuhen und Dildos, der ihre Accessoires aufbewahrte, die ihr Andreas in den letzten Monaten gekauft hatte.
    
    So spielte es sich ein, dass Birgit sich nach dem Eintreten in die Wohnung sofort ...