Zur Hure erzogen 75 - Mieterverpflichtungen
Datum: 25.08.2020,
Kategorien:
Reif
... ich lustvoll und hob meine Beine, um ihm ein tieferes Eindringen zu ermöglichen.
Er vögelte mich - mal etwas fester, dass mein ganzer Körper über das Bett geschoben wurde, dann wieder so vorsichtig wie möglich.
Ich war in meinem Element.
„Ja, gib’s mir! Fick mein enges Loch!“
Mein Stöhnen wurde schriller, und mein Körper zuckte bei jedem Stoß. Und meine Geilheit war nicht nur zu hören, nein, ich spürte regelrecht, wie Wasserfälle aus meinem Inneren strömten.
„Komm mein Engel, komm für Papa!“ feuerte er mich an.
„Ja!“ keuchte ich.
Schon vibrierte meine Vagina, meine Augen flackerten und stumm schrie ich ihn an. Normalerweise wurde ich oft sehr laut, wenn es mir kam, aber diesmal brachte ich kein Wort heraus. Ich presste nur meine Fingernägel fest in seine Schultern. Ihn schien es nicht zu stören. Dass es mir der Alte so gut besorgen würde, hatte ich nicht erwartet.
Während ich zitternd meinen Orgasmus erlebte hielt er inne und wartete. Fasziniert sah er mich an.
Als es vorbei war lächelte ich ihn verklärt an.
„Oh, war das schön …“
„Schön! Du gehst ja ganz schön ab. Ganz wie deine Mutter … aber du bist sogar noch enger! … So geil… du geiles Fickmädchen!“
Dass er mich so nannte, fand ich süß. Er dachte wohl, dass ich wie meine Mutter eine triebgeile, kleine Schlampe war. Aber dass ich schon mehrere Gangbangs hinter mir hatte und in den beiden letzten Tagen meinen ersten Porno gedreht hatte, ...
... hätte er wohl nicht zu ahnen gewagt.
Er küsste mich auf den Mund, lächelte mich an und fickte mich dann weiter, schnell, hart - und so brauchte er nicht lange um in mir zu kommen, um mir seinen Samen zu injizieren.
„Carinaaa! Oooaaahhhhaaaa!“ Mit meinem Namen auf den Lippen spritzte er seinen Saft in mich hinein.
Keuchend sank sein schwerer Körper auch mich, und er blieb noch auf mir liegen.
Erst nach gut einer Minute richtete er sich wieder ein Stück auf und stützte sich mit den Händen neben meinem Kopf ab.
„Puh, das war toll!“ lächelte ich ihn an. „Wie du meinen Namen gestöhnt hast, wie du gekommen bist! So heiß, es fühlt sich toll an von dir gefickt zu werden! Ehrlich gesagt, habe ich mir das nicht erwartet“, gab ich zu.
„Hast wohl nicht gedacht, dass es dir der Alte so gut besorgen kann.“
Es war mir ein bisschen peinlich, dass er meine Gedanken erriet. „Naja, eigentlich nicht“, bekannte ich.
„Wir können das gerne öfters machen, wenn es dir gefallen hat“, sagte er. „Mit deiner Mutter habe ich ja ausgemacht, dass ich es einmal im Monat mir ihr treiben kann, wenn ich ihr dafür erlaube, dass sie bei euch in der Wohnung hurt. Aber wenn du auch hin und wieder heraufkommen willst, würde es mich freuen.“
„Ja, das mache ich gerne. War ja wirklich gut. Freu‘ mich schon aufs nächste Mal! Ich komme sicher wieder.“
Mit dieser doppeldeutigen Ankündigung rappelte ich mich hoch und begann mich anzuziehen.