Zur Hure erzogen 75 - Mieterverpflichtungen
Datum: 25.08.2020,
Kategorien:
Reif
... liebkosten. Rasch kamen die ersten Bonjour-Tröpfchen zum Vorschein. Frech grinste ich ihn von unten an.
„Gefällt dir was ich mache?“
„Ja, das ist ...ah… Määdchen!“, stöhnte er.
Jetzt fing ich an ihn zu wichsen, schloss meine Finger um seinen Schwanz, rieb ihn und kraulte gleichzeitig seine Eier.
Er war nicht mehr fähig etwas zu tun, war total erregt und schon bald zuckte sein kleiner Freund. Dann passierte es auch schon, er spritzte seinen Samen in mein Gesicht, stöhnte, keuchte - und seine Beine zitterten.
Er war schneller gekommen als ich gedacht hatte. Bei einem Mann in seinem Alter hätte ich erwartet, dass es länger dauern würde. Eigentlich hätte ich es ihm noch mit dem Mund machen wollen.
„Hoppla“, gab ich meinem Erstaunen Ausdruck. Da ich wusste, dass Männer über zu frühes Kommen oder andererseits bei Erektionsproblemen nicht gerne redeten, ließ ich aber die Sache auf sich beruhen.
Ich sah, dass die Schlafzimmertüre offen war und zog ihn an der Hand hinein.
Wir setzten uns auf das altmodische Doppelbett. Mit der Hand wischte ich mir das Gesicht ab und sah ihn an.
„Hab ich es richtig gemacht?“
„Ja, Carina. Es war sehr schön, aber …“
Dein „Aber“ interessierte mich in dem Moment nicht. Ich ließ ihn nicht weiter reden, sondern fiel ihm um den Hals und küsste ihn.
Auf die Idee, dass ihm das mit dem Sperma in meinem Gesicht unangenehm sein könnte, kam ich gar nicht.
Im Küssen stupste ich ihn an, sodass er nach hinten auf das Bett fiel ...
... und ich auf ihm lag.
Wir schmusten stürmisch weiter, ließen nun auch unsere Zungen miteinander spielen. Mit den Händen knetete er meinen Po, ich rieb meine nasse Muschi an seinem Oberschenkel. Beide stöhnten wir leise in den Mund des anderen. Dies ging eine ganze Weile so weiter.
„Kannst du wieder? Ich will dich!“ hauchte ich ihm ins Ohr.
„Äh… nein, leider“, sagte er mit Bedauern in der Stimme.
Sein Glied war noch nicht wieder ganz so weit.
„Männer!“, dachte ich. Ich war enorm erregt und hatte in dem Moment kein Verständnis, dass ein Mann seines Alters nach einmal spritzen einfach Zeit brauchte. „Komm schon, mein Gott. Das muss doch gehen, fick mich doch, ich bin so geil, ich werde dir zeigen wie gut ich bin!“, forderte ich. Wenn ich geil war, dann fehlte mir die professionelle Distanz.
„Ich will dich! Jetzt! Ich brauche dich!“, bettelte ich. Meine Schamlippen zuckten nervös und gierten nach Fülle.
Ich griff seinen Schwanz, platzierte mich über ihn und quetschte ihn irgendwie in meine Lustgrotte hinein. Er lag in mir wie ein Schaumgummiknüppel, er war einfach noch zu weich, aber mir war das egal.
„Komm, … bitte, komm!“
Da bemerkte ich, wie sich tatsächlich etwas tat. Irgendwie übertrug sich meine unglaubliche Geilheit auf ihn. Sein Schwanz wuchs regelrecht in mich hinein, als er nun wieder größer wurde.
Ich begann lauter zu stöhnen. Er sah mich interessiert, aber mit ebenfalls wieder wachsender Erregung, an.
Ich hob meinen Körper, achtete aber ...