1. Zur Hure erzogen 75 - Mieterverpflichtungen


    Datum: 25.08.2020, Kategorien: Reif

    ... Nachbarn wussten, dass ich eine ebensolche Schlampe wie meine Mutter war, erregte mich.
    
    Ich nahm einen Schluck Wasser und stellte das Glas dann beiseite.
    
    „Soll ich mich ausziehen?“ fragte ich, um auf das Wesentliche zurück zu kommen. Für mich war das mittlerweile eine ganz selbstverständliche Frage, wenn ich vor einem Kunden stand. Dass ich den Vermieter, zu dem ich immer „Sie“ gesagt hatte, nun duzte, war eine wesentlich größere Umstellung für mich als mich ihm nackt zu präsentieren.
    
    „Ja“, hauchte er nur trocken, seine Augen auf meinen Körper auf und ab bewegend.
    
    „Machst du mir hinten auf?“ fragte ich und drehte mich mit dem Rücken zu ihm.
    
    Mit aufgeregten Fingern öffnete er den Verschluss meiner Corsage, die ich kaum zehn Minuten zuvor mühsam zugemachte hatte.
    
    Mit einer sanften Bewegung striff er mir das Kleid vom Körper, und ich stand nackt vor ihm.
    
    „Gefalle ich dir?“ Ich drehte mich wieder zu ihm und trat einen Schritt zurück. Er starrte mich an - meine Brüste, die harten Knospen, meinen flachen Bauch, die rasierte Scham.
    
    „Wunderschön“, lächelte er. „Ganz anders als deine Mutter. Nicht so…“ Er suchte nach einem Wort. „Nicht so … falsch.“
    
    Ich wusste, was er meinte. Meine Mutter war stolz darauf, dass man sah, dass ihre Titten operiert waren. Und ihre wasserstoffblonden Haare verstärkten den Eindruck einer künstlichen Barbiepuppe. Bei mir war noch alles natur.
    
    Ich trat wieder nach vor, stellte mich auf die Zehenspitze und küsste ihn. Zunächst ...
    ... drückte ich meine jungen, warmen Lippen nur leicht auf seine. Als er meine Zunge spürte, öffnete er die Lippen und ließ mich ein. Meine Zungenspitze erkundete seine Mundhöhle.
    
    Einen fremden, alten und unattraktiven Mann einen Zungenkuss zu geben, war für mich schon so selbstverständlich wie ihm die Hand zu schütteln.
    
    Ich spielte mit meiner kleinen Zunge, strich über seinen Gaumen, das Zahnfleisch. Man konnte fast sagen, dass ich ihn mit meiner Zunge fickte.
    
    Doch er blieb nicht lange passiv und erwiderte den Kuss. Besitzergreifend legte seine Arme um mich und strich über meinen nackten Rücken. Ich merkte, wie sich etwas in seiner Jogginghose tat und sein Penis steif wurde.
    
    Grinsend sah ich ihn an. „Ich glaube da möchte jemand ans Licht!“
    
    Gleichzeitig schob ich meine Hand schon in den Bund seiner Hose und zog sie samt dem Slip, den er darunter trug, nach unten. Sofort schnellte sein bereits steifes Glied hervor und schwang einen Moment hin und her.
    
    Ich wusste, was ich zu sagen hatte.
    
    „Der ist schön! Darf ich ihn anfassen?“ kniete ich mich vor ihn hin.
    
    Es war keine Lüge. Sein Ding war bestenfalls durchschnittlich, aber ich fand jedes männliche Geschlechtsorgan schön und faszinierend.
    
    Ehe er etwas sagen konnte, waren meine zarten Finger schon an seinem Schaft, strichen hoch und runter. Alles was ihn noch blieb war zu stöhnen, laut zu stöhnen.
    
    Aus den Augenwinkeln registrierte ich, dass er mir erstarrt zusah, wie meine Hände seinen Pimmel und die Hoden ...
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