Zur Hure erzogen 75 - Mieterverpflichtungen
Datum: 25.08.2020,
Kategorien:
Reif
... die ich an diesem Tag schon gehabt hatte, erwartete ich mir von einer Nummer mit dem alten Mann nicht viel. Aber vielleicht würde mir eine ruhige Nummer auch mal gut tun, dachte ich. Außerdem sah ich mich bereits als Hure – und mir war klar, dass man sich in diesem Metier nicht immer aussuchen konnte, mit wem man ins Bett steigt.
„OK, Mami, kein Problem. Ich geh‘ mich nur schnell duschen und schau dann rauf, ob er da ist“, antworte ich.
„Aber sein nett zu ihm, er ist ja ein Lieber“, rief sie mir, bereits in der Tür stehend, zu.
Als ich alleine war, aß ich eine Kleinigkeit und nahm dann eine lange Dusche, um mir den Dreck des Ficks auf dem versifften Klo herunter zu waschen. Das warme Wasser tat meinen überanstrengten Knochen und Muskeln gut.
Ich entschied mich für einen l****a-Look und schminkte mich zwar recht stark, aber doch mädchenhaft. Dazu zog ich ein kurzes, schulterfreies Kleid in schwarz-rosa an, das unten recht weit geschnitten war, oben jedoch eine enge Corsage besaß, die meine Brüste hochdrückte.
So läutete ich kurz darauf an der Tür unseres Vermieters.
Ich hörte ihn zur Tür schlürfen.
Als er öffnete, wurden seine Augen groß. Seine Augen wanderten meinen Körper rauf und runter.
Im Verhältnis zu ihm war ich deutlich overstyled, er trug nur ein ausgebeulte Jogginghose und ein klassisches Feinripp-Unterleibchen.
„Guten Tag, Herr Cerwal“, begann ich zu schnattern, „meine Mutter schickt mich. Sie hat leider keine Zeit wegen der Miete. ...
... Wenn es ihnen recht ist, dann besorg ich… dann kümmere ich mich darum.“
„Äh ja… Carina… das… ja, also“, stotterte er überrascht. Aber je länger er mich anschaute, desto interessierter wurde sein Blick. „Komm‘ doch rein.“
„Gerne“, flötete ich und betrat die Wohnung.
„Willst du was trinken?“ fragt er.
„Ein Glas Wasser“, gab ich zurück.
Während er in der Küche hantierte, sagt er: „Dich schickt also deine Mutter. Also weißt du, worum es geht?“
„Ja, klar, sie wollen ficken“, antwortete ich unbefangen.
„Äh… ja. Das ist der Deal, den ich mit deiner Mutter habe. Ich freue mich, dass sie dich geschickt hat. Um ehrlich zu sein gefällst du mir schon lange.“ Er drückte mir das Glas in die Hand. „Und um noch ehrlicher zu sein, habe ich beim Wichsen schon oft an dich gedacht.“
Ich verschluckte mich fast, als er das sagte. Dass ein Mann, wenn er sich einen runter holte, sich vorstellte, dass er mich vögelt, überraschte mich. Ich hatte ja nun schon jede Menge sexuelle Erfahrung und wusste, dass ich Männer scharf machen konnte, aber ich hatte immer gedacht, dass Männer beim Wichsen eher an Frauen mit absoluter Porno-Optik wie meine Mutter dachten. Dass Herr Cerwal an mich dachte, gefiel mir aber – sogar sehr.
„Echt?“ fragte ich.
„Ja, klar …“, sagte er, „ich meine: schau dich doch an. Du ziehst dich enorm scharf an. Und dass du die Schule geschmissen hast und auf den Strich gehst, weiß das ganze Haus.“
Das hatte ich nicht geahnt. Aber die Vorstellung, dass alle ...