Zur Hure erzogen 75 - Mieterverpflichtungen
Datum: 25.08.2020,
Kategorien:
Reif
Ich war froh, als ich endlich nach Hause kam.
Ein Blick ins Schlafzimmer meiner Mutter zeigte mir, dass sie mal nicht gerade mit einem Mann zugange war.
Ich fand sie in der Küche. Sie trug einen im Schritt offenen Bodystocking aus schwarzer Spitze und stand mit leicht gebeugten Knien im Raum. Erst jetzt sah ich, dass sie gerade dabei war, sich einen Tampon einzuführen. Sie war zwar schon seit Jahren sterilisiert, bekam aber natürlich trotzdem die Regel, wenn auch nicht mehr so stark.
Als sie mich sah, blickte sie kurz auf.
„Hallo Schatz!“, sagte sie und konzentrierte sich dann gleich wieder auf den Tampon. Wir hatten nie Hemmungen voreinander gehabt, und es war bei uns ganz selbstverständlich unsere Mösentorpedos nicht versteckt am Klo zu wechseln, sondern eben ganz offen.
Erst als sie den Tampon drinnen hatte, sah sie mich genauer an.
„Wie schaust du denn aus?“ fragte sie mit leichtem Entsetzen in der Stimme. Als sie an mich herantrat und mir einen Kuss auf die Wange gab, verzog sie das Gesicht.
„Und stinken tust du! Haben dich die Jungs in Bratislava so hergenommen oder bist du ins Klo gefallen?“
„Weder noch, Mama. Ich hab’s unterwegs mit einem Typen in irgendeinem verdreckten Bahnhofsklo getrieben. Er hat mir einen Fünfziger gegeben und mich ziemlich abgewatscht“, berichtete ich.
„Ach so“, meinte sie. Dass ihre 17-jährige Tochter halb vergewaltigt worden war, beunruhigte sie keineswegs – zumal ich ja zwar ziemlich fertig, aber nicht unglücklich ...
... aussah.
„Du, ich muss jetzt weg. Muss zu einem Kunden. Weißt ja, dass ich ein paar Stammkunden habe, die es gerne machen, wenn ich die Regel habe. Am Abend habe ich aber wahrscheinlich frei. Da können wir quatschen und du musst mir alles genau erzählen.“
„Ok, Mama, freu mich“, sagte ich.
Sie ging in ihr Schlafzimmer, um sich anzuziehen. Als sie wieder kam, trug sie einen kurzen schwarzen Ledermini und eine kurze schwarze Jeansjacke, die gerade mal ihre Brüste bedeckte, über dem Bodystocking. Sie schlüpfte in ihre High-heels und wollte schon gehen, als ihr noch was einfiel.
„Ach ja, die Miete ist fällig. Kannst du zum Cerwal raufschauen und es ihm besorgen?“
Herr Cerwal war unser Vermieter und wohnte zwei Stockwerke über uns. Wir bezahlten natürlich regelmäßig unsere Miete, schließlich verdiente meine Mutter als Hure hervorragend. Aber dafür, dass er ein Auge zudrückte, dass bei uns ständig fremde Männer aus- und eingingen, ließ sich Herr Cerwal eine Extra-„Miete“ bezahlen – und zwar, indem er monatlich einmal gratis vögeln durfte. Bisher hatte das immer meine Mutter erledigt, aber nachdem ich sowieso eine Nutte werden wollte und ständig mit irgendwelchen Kerlen rummachte, meinte meine Mum offenbar, dass ich so „im Haushalt mithelfen“ konnte.
Für mich war das auch wirklich kein Problem. Der Mann war zwar sicher bereits über 70 und auch ziemlich ungepflegt, aber das war für mich nie ein Hindernis, mit einem Typen ins Bett zu steigen. Nach den intensiven Ficks, ...