1. Die Affären einer Familie! 4


    Datum: 24.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nicht. Das war nicht der richtige Weg.
    
    Er legte sich neben sie und berührte sie wieder. Er spürte, wie sie zurückzuckte, als sie seinen erigierten Penis berührte.
    
    „Oh, Gott!", keuchte sie.
    
    „Ist er nicht dick genug?", fragte er neugierig.
    
    „Nein, er ist so riesig! Wir haben jetzt schon so lange nicht mehr..."
    
    „Daran bin ich nicht schuld."
    
    „Nein, aber... Simon, bitte, versteh doch. Ich bin keine Maschine, die auf Knopfdruck Verkehr ausüben kann. Wenn du mich damit stößt, bin ich unten ganz wund hinterher."
    
    „Ich verspreche dir vorsichtig zu sein. Ganz vorsichtig, meine Kleine, okay?"
    
    „Nein, das ist es nicht...", stammelte sie und brach ab. Er hörte sie in der Dunkelheit atmen. Irgendwo tickte eine Uhr. Unten, in der Straße, fuhr ein Auto vorbei.
    
    Dann hörte sich ihre Stimme verändert an, rau und abweisend: „Tut mir leid, Simon, wirklich. Ich wollte dich nicht so abweisen."
    
    Stille!
    
    „Komm... fick mich halt endlich..."
    
    Es hörte sich nicht echt an, eher so, als würde sie es schnellstmöglich hinter sich haben wollen. Er richtete sich auf. Leonie dirigierte ihn, sie zog ihn auf sich.
    
    „Komm, Simon! Jetzt!", flüsterte sie.
    
    Alles war wie immer!
    
    Leonie lag in der Dunkelheit auf dem Rücken, spreizte die Beine, drehte den Kopf zur Seite und er legte sich auf seine Frau. Sie war steif wie ein Brett, unmotiviert und gelangweilt.
    
    „Komm, Simon! Jetzt, tue es doch!"
    
    Er streichelte sie, aber auch das entspannte ihre verkrampften Muskeln nicht. ...
    ... Sie berührte zaghaft sein Glied, führte es an ihre Schamlippen, zog sie auf, dann streckte sie den Pimmel hinein.
    
    Und wartete jetzt ergeben darauf, dass er sich abrammelte, dass er spritzte -- auf ihren Bauch, sie wollte nicht, dass er in ihrem Kanal kam -- und dann zufrieden war.
    
    Er machte den ersten Stich, während ihm all diese Gedanken durch den Kopf zogen. Keine Ermutigung von ihr, keine Bewegung. Wie eine leblose Puppe lag sie unter ihm. Angespannt. Ihre Mösenlefzen warm, zitternd, aber das war auch alles.
    
    Er fickte vorsichtig los. Ihre Scheide war geschmiert, er glitt beim ersten Stoß leicht hinein. Sie zuckte zusammen, obwohl es dafür gar keinen Grund gab.
    
    „Vorsichtig", wies sie ihn an.
    
    Warum wollte sie es nur im Dunklen machen?
    
    Damit er ihr Gesicht nicht sah?
    
    Damit er nicht sah, dass sie sich vor ihm ekelte?
    
    Dass ihr sein Schwanz lästig war?
    
    Oder -- weil sie sich genierte? Aber warum sollte sie sich genieren?
    
    Stille. Eine Stille, die eisig war.
    
    Er stieß in ihre Spalte, lustlos und gelangweilt wie ein Mann bei einem Strickkurs. Er stocherte darin herum -- genauso lustlos, wie sie ihn stochern ließ.
    
    Nach ein paar weiteren Fickstößen gab er es auf.
    
    Er wälzte sich von ihr herunter, blieb schwer atmend neben ihr liegen. Lieber gar kein Sex also solchen! Da fühlte sich masturbieren besser an, da war die eigene Hand erotischer.
    
    „Was ist denn?", fragte sie erstaunt. „Es war doch toll."
    
    Er unterdrückte den Impuls, ihr eine verteufelt ...
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