1. Die Affären einer Familie! 4


    Datum: 24.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    Jetzt drückte Jasmin die Beine der Freundin hoch, sodass sie noch tiefer in die Lustgrotte hineinrammen konnte, ganz tief, bis zum Anschlag.
    
    Jasmin keuchte laut. „Da! Da! Da! Das willst du doch, du geiles Miststück! Da, spür meinen Hammer!"
    
    „Du machst mich so glücklich, Jasmin! Weiter, mach weiter... bitte, nicht aufhören!"
    
    Und Jasmin fickte weiter, sie vögelte wie ein Mann, nur dass sie eben kein Mann, sondern eine Frau war. Ihre großen Brüste baumelten bei jedem Fickstoß hin und her. Ihre Zunge leckte über die prallen, kirschroten Lippen, genießerisch, wie weggetreten. Sie sah, wie der Schweif in der Grotte der Geliebten ein und aus fuhr.
    
    Hinein, heraus, hinein, heraus!
    
    Sie fickte sich selbst und ihre Freundin in eine irrsinnige Ekstase. Sie spürte, wie es ihr kam. Ihre eigene Möse war klatschnass, ihre Nässe lief perlend an ihren Schenkelinnenseiten hinunter.
    
    Der Riemen, mit dem der Schwanz von ihrer Scham befestigt war, schnitt
    
    in ihren Schlitz hinein, massierte ihren Kitzler, dass sie kaum mehr weitervögeln konnte.
    
    Aber eisern hielt sie sich aufrecht, weil sie wusste, dass Leonie jetzt gleich soweit war -- und auch, weil sie wollte, dass der Riemen heftiger über ihre Klitoris rubbelte.
    
    Jasmin konnte ihren Orgasmus nicht mehr aufhalten. Sie spritzte aus ihrer Muschi heraus und über den Riemen, auch Leonie spürte das Zittern und Flattern der Fotze ihrer Freundin. Der Freudenspeer, der in ihrer Dose steckte, übertrug dieses Zittern.
    
    Fast ...
    ... wurde sie ohnmächtig vor Wollust, als sie dies merkte!
    
    Leonie ruckte wild mit den Hüften, so wild, dass der Schwanz herausrutschte. Keuchend schob sie ihn sich wieder in den Schlitz.
    
    „Oh, Jasmin, du bist die beste Mösenfickerin... die allerbeste... du... oh, ich liebe dich so sehr... stoß jetzt schneller... jaaaa... ohhh... härter..."
    
    Der steife, harte Stab erwachte wieder zum Leben und machte Leonie schier wahnsinnig. Ihre Scheidenmuskeln drückten und quetschten daran herum, und doch gab dieser herrlicher Ständer nicht nach, kein bisschen! Unbeirrbar hart durchpflügte er ihre Pflaume.
    
    Jasmin konnte sich kaum mehr aufrecht halten. Sie beugte sich bei jedem Eindringen weit über die Geliebte, ihre Hände wischten über die Zitzen der Freundin, rieben daran, manchmal schaffte es Jasmin auch, mit ihren Lippen daran heranzukommen.
    
    Leonie schrie jedes Mal auf vor Wonne. Jasmin kämpfte jetzt. Ihre Beine waren zittrig. Aber sie wollte, dass Leonie noch einmal kam. Sie wollte nicht so eigennützig sein, wie mancher Mann es ihr gegenüber gewesen war. Abspritzen und fertig, ohne Rücksicht darauf, ob die Partnerin auch schon fertig war. Nein, so wollte und konnte sie nicht sein. Deshalb stieß sie weiter, sie spürte, dass Leonie bereits im Kommen war.
    
    Der zuckende Körper der Freundin verriet es, ihre hellen Lustschreie, die vom Waldrand her widerhallten.
    
    Und Jasmin stieß und stieß und stieß...
    
    Da endlich rollte der Orgasmuskrampf über Leonie. Sie hüpfte auf und fiel vom ...
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