Die Affären einer Familie! 4
Datum: 24.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Erregung?
Simon tastete nach dem sauber verpackten Brillantring, den er heute Nachmittag gekauft hatte. Ein paar Minuten lang hörte er dem Rauschen des Wassers zu, ihrem leisem, zufriedenem Singen und Trällern, und überlegte, wie er ihr sein Geschenk am besten geben sollte.
Einfach irgendwo hinlegen?
Dann fühlte sie sich möglicherweise verpflichtet, mit ihm zu schlafen.
Und wenn er es ihr hinterher gab?
Besser, viel besser, fand er. Sein Penis pochte in dumpfer Wollust in der engen Hose. Den ganzen lieben Tag war durch halb Wien gelaufen, und hatte nachgedacht. Er wollte Leonie nicht verlieren. Im Gegenteil!
Alles wollte er tun, um sie endlich richtig -- also auch im Bett -- zu gewinnen. Nach sechs Ehejahren war es jetzt höchste Zeit. Vielleicht war er zu behutsam, zu -- vorsichtig gewesen. Verdammt, fest stand, dass er irgendetwas falsch machte. Ganz erheblich falsch. Leonie liebte ihn, also musste es auch im Bett mit ihnen klappen.
Das Wasserrauschen verstummte. Ihr Summen war deutlicher zu hören. Sie hantierte mit Flakons herum, er hörte das am Klappen und Klirren.
„War euer Ausflug schön?", fragte er.
„Sehr schön", kam es einsilbig aus dem Badezimmer zurück.
Simon stand auf, rammte die Hände in die Hosentaschen und ging schließlich Richtung Badezimmer. Das große Wohnzimmer lag im Halbdunkel: nur eine kleine, ovale Bodenleuchte brannte und verstrahlte ein mildes Goldlicht. Die schweren, kostbaren Teppiche dämpften seine Schritte.
Leonie ...
... stand nackt vor dem großen Kristallglasspiegel. Den linken Arm hatte sie erhoben, die Achselhöhle dabei dem Spiegel zugewandt. Sie rasierte sich die Körperbehaarung ab.
„Nicht stören!", warnte Leonie, als sie Simon im Spiegel bemerkte. Mit einer schmalen Damenrasierklinge schabte sie die Haare weg.
„Für wen machst du dich denn so schön?" Simon lächelte jungenhaft.
„Du weißt, ich pflege mich jeden Tag. Das muss sein. Anders fühle ich mich nicht wohl. Ich mag keine Haare am Körper, außer meinem schmalen Streifen auf dem Venushügel."
„Aber heute pflegst du dich ganz besonders", versetzte er. Er streckte eine Hand aus, berührte ihre wohlgerundeten Gesäßbacken.
„Nicht! Sei doch nicht albern!"
„Das hat nichts mit Albernheit zu tun, Leonie", widersprach er.
Sie lächelte. „Du spürst also wieder einmal jenes ganz bestimmte Verlangen auf meinen Körper?"
„Und wenn?"
Sie seufzte leicht genervt, wusch die Haare weg und trocknete sich ab. Dann drehte sie sich um. „Ich bin deine Frau, Simon."
„Und was willst du damit ausdrücken?"
„Hier bin ich. Verfüge über mich! Wenn unbedingt ficken musst, dann werde ich meine Beine für dich breit machen", antwortete sie mit einem schmalen Lächeln auf den Lippen.
Simon starrte sie an. Ihre Brust hob und senkte sich, die Nippel waren zusammengeschrumpelt. Keine Spur von Erregung, nur nüchterne Pro-forma-Interessiertheit.
„Warum...", er räusperte sich. „Warum versuchen wir es nicht beide, Leonie?"
„Versuchen? Was ...