Die Affären einer Familie! 4
Datum: 24.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... willst du versuchen, dass wir noch nicht getan haben?"
Unschuldig sah sie ihn an.
„Es kann nicht mehr so weitergehen wie bisher!"
Sie schniefte. „Was verlangst du von mir?"
„Ein bisschen Liebe! Nicht nur eine gute Hausfrau, sondern auch eine gute Ehefrau! Da gibt es nämlich einen Unterschied."
„Ich sagte doch, du kannst über mich verfügen und..."
Er ließ sie nicht aussprechen. „Das ist es ja! Verfügen! Verdammt, Leonie, ich will, dass du auch Spaß daran hast!"
„Aber das habe ich doch! Der Sex mit dir ist doch ganz nett."
Er schüttelte den Kopf. Schon wie sie das sagte, klang es leer und hohl.
Aber Simon war sich plötzlich nicht mehr so sicher. War da nicht ein eigenartiges Aufblitzen in ihren Augen gewesen? Er verlor sich in ihrem Blick, fühlte sich hilflos und schwach.
„Liebst du mich?", fragte er.
„Ja, das tue ich, Simon."
Jetzt kam Bewegung in ihren perfekten Körper. Sie trat vor und legte ihren Kopf an seine Brust. Eine Weile blieben sie so stehen.
„Es war ein anstrengender Tag heute, Simon. Ich habe Kopfschmerzen", sagte sie dann leise.
„Du hast einen Ausflug mit deiner besten Freundin gemacht! Was soll daran anstrengend gewesen sein?"
„Jasmin ist anstrengend."
„Hast du etwa wieder Migräne?", fragte Simon.
Sie schüttelte den Kopf. „Vorerst nur Kopfschmerzen."
Da hob er sie hoch. Sie schmiegte sich an ihn, er spürte, dass sie zitterte.
Mühelos trug er seine schlanke Frau ins Schlafzimmer hinüber. Mit dem ...
... Ellenbogen macht er Licht.
„Bitte, kein Licht!", sagte Leonie.
Simon legte sie sanft auf dem breiten, französischen Bett nieder, küsste sie, streichelte sie. Dann sah er das Betteln in ihren Augen und stand auf, und löschte das Licht wieder.
Im Dunklen tappte er zu ihr hinüber. Die frischen Kissen knisterten und raschelten, als sich Leonie bewegte. Simon zog sich geschmeidig aus. Seine Muskeln spielten. Er war erregt. Sein Penis wippte, prall und dick stand er von seinem Unterleib weg.
Seine Gedanken jagten sich. Von Leonie war kein Mucks zu hören. Harrte sie still und geduldig in der Dunkelheit, um seine Gelüste brav zu befriedigen?
Erstarrt, wie das Kaninchen vor der Schlange?
Er konnte es nur erahnen und ließ sich auf das Bett nieder.
„Warum diese Dunkelheit?", fragte er ungehalten. „Das ist doch doof."
„Ich kann anders nicht. Bitte, hab doch Verständnis, Simon!"
Er orientierte sich an ihrer Stimme, robbte zu ihr hin, spürte ihre nackte Haut, strich darüber. Leonie wich ihm aus. Wieder raschelten die Kissen.
„Komm", sagte Leonie dann.
Simon atmete aus. Die Geilheit überwältigte ihn, plötzlich war es ihm gleichgültig, was in ihr vorging. Er brauchte eine Spalte, in die er hineinrammeln konnte. Sein Schwanz brannte vor Verlangen. Er war ein Mann, er brauchte einen heißen, geilen Fick, zum Teufel, wozu hatte er denn sonst diesen dicken Penis?
Aber noch bevor er seine jähe Wildheit an Leonie austobte, hatte er sich wieder unter Kontrolle. Nein, so ...