1. Nachtwache


    Datum: 24.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... meinen BH-Verschluss öffnete. Kurz ließ ich von ihm ab und zog mir das Sweatshirt über den Kopf. Als ich auch den BH ausziehen wollte, hielt er mich zurück. Er zog sich den Pullover vollständig aus und ließ ihn achtlos zur Seite fallen. Dann streifte er fast wie in Zeitlupe einen Träger nach dem anderen von meinen Schultern. Einen Moment lang fühlte ich mich unwohl, seinen Blicken schutzlos ausgeliefert zu sein, aber das vergaß ich schnell, als er mich in die Arme nahm und wir gemeinsam auf die Sitzbank zu liegen kamen. Ein Kribbeln strömte durch meine harten Brustwarzen, als sie seine Haut berührten. Ich legte die Hände auf seine Schultern, grub leicht die Finger hinein, dann ließ ich sie sachte über seinen Rücken gleiten. Wir küssten uns und während er meine Brüste streichelte, drückte er sein Becken gegen meine Hüfte. Er war hart und wie als Antwort darauf fuhr ein sehnsüchtiges Ziehen durch meinen Unterleib. Ich wollte ihn in mir spüren, jetzt sofort.
    
    Als er endlich vollständig nackt zwischen meinen Beinen lag, hielt er noch einen Augenblick inne und schaute mich an, als wollte er sicher gehen, dass dies hier nach meinem Willen geschah. Auffordernd presste ich mein Becken gegen seines, er lächelte und kam mir entgegen. Nahezu widerstandslos glitt er in mich hinein, bis ich ihn ganz aufgenommen hatte. Ein leises Seufzen entfuhr mir, ich hatte nicht gedacht, dass ich dieses Gefühl des Ausgefülltseins einmal derart genießen würde. Fast gleichzeitig begannen wir, uns zu ...
    ... bewegen, anfangs langsam, ineinander versinkend, bis seine Stöße allmählich schneller und kraftvoller wurden. Ich drückte den Rücken durch um ihm so nah wie möglich zu sein, die Reibung seines Körpers auf meinem so intensiv wie möglich zu spüren. Wir verloren uns in unserem Rhythmus, vergaßen alles, was außerhalb dieses Schiffes existierte und schließlich kam er. Als er den Kopf zurück warf und mit einem Aufstöhnen einen Schwall heißen Samen in mich hinein pumpte, gab es eine Explosion in meinem Unterleib. Alle Muskeln und Organe dort schienen sich auf ein Minimum zusammen zu ziehen, um im nächsten Moment auseinander zu springen und unkontrolliert weiter zu pulsieren. Ich wand mich unter diesem unglaublichen Gefühl und stieß einen Schrei aus, der mich selbst erschreckte.
    
    Noch eine ganze Weile blieben wir zusammen, Arm in Arm unter einer Wolldecke, die in einer Ecke der Sitzbank gelegen hatte und genossen die ungewohnte Innigkeit. Das Brennen war aus seinen Augen verschwunden, dafür blickten sie so ruhig und sanft, wie ich es nie für möglich gehalten hätte.
    
    Drei Worte tauchten in meinem Kopf auf und ich öffnete schon den Mund, aber mein Verstand war dabei zurückzukehren, also überlegte ich es mir anders. Natürlich hatte er es gemerkt.
    
    „Was?", fragte er leise.
    
    „Schon gut", antwortete ich ebenso leise. „Ich hätte nur fast was Dummes gesagt."
    
    Er drückte mich leicht. „Komm schon. Keine Geheimnisse mehr."
    
    Ich schloss die Augen. „Ich liebe dich. Nicht so, wie du ...