1. Fahrradtour mit Folgen Teil 01


    Datum: 23.08.2020, Kategorien: Lesben Sex

    ... Aber irgendwie schien das der Tag zu sein, an dem all meine Hoffnungen zunichte gemacht wurden.
    
    Denn Frau K. bot mir an - sie wohnte wohl gleich in der Nähe - die Wartezeit doch bei ihr zu verbringen und bei einem Tee erstmal wieder runterzukommen nach dem Stress.
    
    "Äh, ja, ähm, das geht leider nicht, weil... ja weil, ähm, ich möchte Ihnen keine Umstände machen und dann weiß mein Vater ja gar nicht, wo ich bin.", stammelte ich eine mehr als dürftige Notlüge.
    
    Frau K. allerdings bestand darauf und ließ sich auch nicht umstimmen und so willigte ich nach weiteren gescheiterten Versuchen des Umstimmens ein.
    
    Wir gingen noch bei ihren Nachbarn vorbei, wo sie kurz schilderte, was passiert war und den Hund wieder abgab. Es stellte sich heraus, dass er gar nicht ihr gehörte, sondern sie nur mit ihm Gassi gehen war. Um so besser, dass es dem Hund gut ging, sonst hätte sie noch meinetwegen Ärger gehabt.
    
    Ihr Haus war sehr modern eingerichtet, echt stilvoll, soweit ich das mit meinen jungen Jahren beurteilen konnte. Auf jeden Fall komplett anders, als ich es mir vorgestellt hatte.
    
    Inzwischen taten auch meine Glieder nicht mehr so weh, was mich nur noch mehr in dem Vorhaben bestätigte, dann einfach das Fahrrad zu nehmen und selbst zu fahren, auch wenn es leider jetzt dich schon halb dunkel draußen war.
    
    Ich musste nur noch die eine Stunde rumbekommen.
    
    Nicht, dass das jetzt falsch rüber kommt, ich genoss es sehr, Frau K. so nahe zu sein und sogar ihre private Seite ...
    ... kennenlernen zu dürfen, aber ich wusste ja, dass sie verheiratet und viel zu alt für mich war, ich also nie eine Chance bei ihr hätte.
    
    Und dann ist das Gefühl, ihr so Nahe zu seinund dabei zu wissen, wie unerreichbar sie für einen ist, einfach nur quälend.
    
    Während das Wasser für den Tee kochte, holte Frau K. ein feuchtes Tuch, mit dem sie meine Schürfwunden reinigen wollte.
    
    Dabei hielt sie mit der einen Hand zärtlich mein Bein. Mich durchfuhr ein kalter Schauer. Die Hand an meinem Bein fühlte sich so gut an. Sie wusste gar nicht, welche Gefühle sie alleine schon mit dieser Berührung bei mir auslöste.
    
    Am liebsten hätte ich mich ein Stück vorgebeugt, um ihre wunderschönen Lippen zu küssen.
    
    Wie sie wohl schmecken würde? Innerlich ohrfeigte ich mich für diesen Gedanken. Sie wollte mir nur helfen und was machte ich?
    
    "Ich sollte dringend gehen", dachte ich mir.
    
    "Zieh dein Oberteil und den Rock aus.", hörte ich Frau K. sagen. Ich musste sie wohl ziemlich ungläubig angestarrt haben, sie grinste nur und fügte hinzu: "Die Sachen sind bei deinem Sturz vorhin ganz schön schmutzig geworden, ich werde sie einweichen, damit die Flecken besser raus gehen. Du kannst ja derweile ein heißes Bad nehmen."
    
    Das erklärte es natürlich. Und ich dachte für einen kurzen Moment schon, Frau K. hätte vielleicht doch Interesse an mir. Wie dumm.
    
    Ich setzte zu einer Antwort an: "Danke für das Angebot, aber mein Vater wird jeden Augenblick..."
    
    Weiter kam ich nicht, da unterbrach mich ...
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