1. Fahrradtour mit Folgen Teil 01


    Datum: 23.08.2020, Kategorien: Lesben Sex

    ... Frau K. schon: "Ich weiß, dass du vorhin nicht deinen Vater angerufen hast, also versuch gar nicht erst, mich anzulügen."
    
    Ich musste schlucken.
    
    "Ich habe vorhin nur nichts gesagt, weil ich mir Sorgen um dich gemacht habe und dich dazu bringen wollte, noch mit zu mir zu kommen.
    
    Ehrlich gesagt dachte ich, es würde sowohl dir als auch mir gut tun. Mein Mann ist schon seit zwei Wochen auf Geschäftsreise und ein bisschen Gesellschaft kann nicht schaden.
    
    Ich hatte mir gedacht, du könntest ja hier übernachten, es ist eh schon viel zu dunkel draußen."
    
    Jetzt war ich komplett sprachlos. Was sollte ich tun? Allein der Gedanke daran, hier bei meiner Chefin zu bleiben und nicht weit von ihr entfernt zu schlafen ließ mich ein wohliges Kribbeln im Unterleib verspüren. Mir wurde ganz heiß.
    
    "Ein heißes Bad kann sicher nicht schaden", dachte ich, "danach könnte ich ja immer noch gehen." Also stimmte ich zu und wurde von ihr nach oben in ein riesiges Badezimmer geführt.
    
    Sie ließ heißes Wasser in die Wanne, in der locker drei Erwachsene Platz gehabt hätten und wollte mir beim Ausziehen helfen.
    
    In einem kurzen Anflug von Panik zuckte ich zurück und hielt schützend meine Hände vor mich.
    
    "Na wie du willst, dann leg deine Sachen dann einfach auf den Hocker dort drüben, ich hole sie dann später.", sagte Frau K. und verließ das Badezimmer.
    
    Etwas überrascht über den schnellen Abgang und doch mit einer gewissen Wehmut stand ich jetzt da.
    
    Mein Herz und mein Verstand ...
    ... konnten sich einfach nicht einigen. Wäre es nur nach meinen Gefühlen gegangen, hätte Frau K. alles mit mir machen können, erst recht mir meine Sachen vom Leib reißen. (Wie sehr sehnte ich mich doch in diesem Augenblick danach)
    
    Ich hätte ihre Hände an meinem Körper genossen und beim Baden meiner Fantasie freien Lauf lassen können.
    
    Aber nein, mein behinderter Kopf kam natürlich wieder mit seiner Rationalität dazwischen und wies mich darauf hin, dass ich mir keine falschen Hoffnungen machen bräuchte und es besser wäre, wenn sie mir nicht zu nahe käme, sonst würde ich nur enttäuschter sein, dass ich sie nie haben kann.
    
    Fuck, klar hatte er Recht, aber ich ärgerte mich trotzdem über die verpasste Gelegenheit.
    
    Immer noch missmutig entledigte ich mich meiner Kleider und stieg in das warme Wasser.
    
    Das tat gut nach dem Tag. Ich schloss meine Augen und erreichte schnell ein angenehmes Level der Entspanntheit.
    
    Ich konnte das erste Mal seit langem wieder mal so richtig abschalten und so bekam ich gar nicht mit, wie Frau K. ins Bad gekommen war und sich ebenfalls auszog.
    
    "Die Wanne ist so groß, da wäre es doch schade, das Wasser nur für eine Person zu nutzen. Dir macht es dich nichts aus, wenn ich mich dazu setze, oder?"
    
    Was sollte die Frage? Ich konnte ihr ja schlecht verbieten, ihre eigene Wanne zu benutzen. Außerdem war es wohl auch eher eine rhetorische Frage, immerhin stand sie nackt vor mir und es machte nicht den Anschein, als würde sie einfach wieder gehen, wenn ...
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