1. Fahrradtour mit Folgen Teil 01


    Datum: 23.08.2020, Kategorien: Lesben Sex

    Das war mal wieder typisch. Meine beste Freundin und ich wollten heute eine kleine Fahrradtour an der Elbe machen, um uns vom anstrengenden Studentenleben mal eine Auszeit zu gönnen. Nicht weit, ungefähr zwei bis drei Stunden für den Hinweg und das gleiche wieder zurück. Aber - und ich war es langsam schon gewohnt, wieso überraschte mich das also noch - sie hatte mal wieder kurzfristig abgesagt.
    
    Ich war einfach nur frustriert. Ich hatte mich schon so darauf gefreut. Ich sah gar nicht ein, deshalb jetzt meinen kompletten Tag umzuplanen und so beschloss ich kurzerhand, einfach alleine zu fahren.
    
    Was war schon dabei? So wäre ich vermutlich eh schneller.
    
    Nach knapp zwei Stunden war ich komplett erschöpft und außer Atem. Aber ich war an dem Punkt angekommen, wo meine Freundin und ich eigentlich jetzt ein Picknick machen wollten.
    
    Da ich keine große Lust hatte, alleine zu essen, trank ich nur etwas Wasser und legte mich für eine Weile auf der grünen Wiese in die Sonne. Das Wetter war einfach toll und innerlich freute ich mich, die Fahrradtour nicht ausfallen gelassen zu haben.
    
    Ich genoss die Zeit nur mit mir alleine.
    
    Ich musste wohl eingeschlafen sein, als ich jedenfalls wieder aufwachte und auf meine Uhr schaute, war es schon recht spät und ich beeilte mich, damit ich noch zu Hause anzukommen würde, bevor es dunkel wird.
    
    Etwas hastig verließ ich also meinen schönen Platz und schwang mich auf das Fahrrad. "Eine neue Rekordzeit für die Strecke müsste doch drin ...
    ... sein", dachte ich, und trat ordentlich in die Pedale.
    
    Gerade noch rechtzeitig sah ich, wie von rechts ein Hund angerannt kam und direkt vor mein Fahrrad lief.
    
    Allerdings musste ich eine Vollbremsung machen und wurde vorne über mein Lenkrad geschleudert.
    
    Unsanft landete ich auf dem harten Boden und meinen Schmerzen nach zu urteilen hatte ich sicher einige Schürfwunden, aber das war mir in dem Moment egal.
    
    Ich blickte mich panisch um und entdeckte den Hund. Sein Frauchen kam auch schon hastig angelaufen und als der Hund sie sah, sprang er auf und rannte auf sie zu.
    
    Puh, dachte ich, da hatte ich wohl nochmal Glück gehabt, dass dem Hund nichts passiert war. Unangenehm wurde die Sache dann allerdings, als ich feststellte, wer sein Frauchen war.
    
    Meine direkte Vorgesetzte auf Arbeit und sie hatte mich bereits erkannt. Wie viel Pech konnte man haben, bei der riesen Anzahl an Hundebesitzern ausgerechnet auf sie zu treffen?
    
    Das Blöde daran war allerdings vor allem, dass ich heimlich für sie schwärmte, und das, obwohl sie mehr als 30 Jahre älter als ich war. Irgendwie reizte mich das besonders.
    
    Trotz ihres Alters war sie unglaublich attraktiv. Zierlich, blonde Haare und ein unbeschreiblich schönes Lächeln. Eine kleine Oberweite, die überhaupt kein bisschen hing. Eben einfach perfekt.
    
    Nachdem Frau K. sich vergewissert hatte, dass es ihrem Hund auch wirklich gut geht - danke an der Stelle, dass die erste Sorge dem Hund galt - eilte sie zu mir und fragte mich, ob ...
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