1. Es begann im Bus


    Datum: 21.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... allemal. Doch Du jammerst nicht, wenn ich einen Krampf bekomme und ihn Dir abbeiße."
    
    Ich keuchte ehrlich erschrocken. Lächelnd knöpfte sie das Hemd auf.
    
    „Ein bisschen schreckhaft, was? Wenn ich Dir den Schwanz lecken soll, musst Du eben mit allem rechnen. Risiko gehört dazu, Max. Na ja, vielleicht beiße ich ihn nur zur Hälfte ab, ha ha."
    
    Das Hemd kam zu der Jacke. Mama ging auf die Knie und sah noch einmal zu mir hoch.
    
    „Du kannst ja weglaufen. Ansonsten lernst Du nun meine Zähne kennen. Wollen doch mal sehen, ob der bissfest ist. "
    
    Ich stand wie gelähmt. Die Hose lag auch noch auf meinen Knöcheln und hätte mich eh behindert. Zuerst spürte ich wieder ihren Mund, dessen Lippen kleine Küsschen auf der ganzen Länge meines Schwanzes verteilten. Danach züngelte Mama wie eine Cobra und leckte minutenlang alle schleimigen Reste auf. Ich gaffte atemlos zwischen ihre Brüste, die noch vom BH gehalten wurden. Immer noch nicht konnte ich begreifen, was gerade passierte. Sie überfiel mich einfach und machte Ernst. Aber wie unwirklich auch alles war, meinem Penis widerfuhr gerade das Beste, was ich bis zu diesem Tag je erlebt hatte. Als die Eichel in ihrem Mund verschwand, ergriff mich das verräterische Zucken des nahenden Orgasmus. Mama hörte auf der Stelle auf.
    
    „Noch nicht, Max. Du bist hier nicht allein", sagte sie leise und griff sich meine Eier. Gleichzeitig nahm sie seitlich meinen Schwanz in den Mund und glich nun dem Hund, der seinen Knochen verteidigen wollte. Im ...
    ... selben Augenblick klappten ihre Kiefer zusammen und sie verdrehte meinen Sack.
    
    Vor Schreck beugte ich mich vor und riss die Augen auf. Meine Versuche, ihren Kopf mit der Hand beiseite zu drücken, quittierte sie mit brutalem Reißen meiner Hoden und mahlenden Kaubewegungen ihrer Zähne. Gegenwehr könnte nun schmerzhaft für mich enden. Deshalb entschied ich mich schnell, nur leise zu jammern. Der Druck ihrer Hand an meinen Eiern wurde sofort schwächer. Auch Mamas Zähne gruben sich nicht mehr ganz so tief in mein wertvollstes Fleisch. Ihre großen Augen drehten sich nach oben und sahen mich an. Ich wich ihrem Blick nicht mehr aus. In diesem denkwürdigen Augenblick fielen endlich alle Hürden und Hindernisse, die zwischen uns und besonders auf meiner Seite noch existierten. Eine vollbusige Mutter kniete vor ihrem leiblichen Sohn und hielt seinen steifen Schwanz zwischen ihren weißen Zähnen. Was wir taten, war derartig unanständig, dass es einfach Spaß machen musste.
    
    Ich seufzte lautlos und legte meine Hand liebevoll auf ihre Haare. Unzügelbare Entschlossenheit verdrängte prompt hemmende Verwirrung. Plötzlich ging alles aberwitzig schnell. Was war bloß passiert? Immer noch sah sie mich an. Ich lächelte ihr zu und gab so zu verstehen, dass ich mit langem Anlauf schließlich begriffen hatte, wofür sie sich schon auf dem Weg und wahrscheinlich sogar schon viel früher entschieden hatte. Seit fast 15 Minuten gab sie ihr Möglichstes, um mir ihren Willen klar zu machen. Eine große Last ...
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