1. Quid pro Quo


    Datum: 20.08.2020, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... sich herab und ergriff seine Stange durch den feinen dünnen Anzugstoff. Sofort begann sie mit Wichsbewegungen. Er packte sie an den Armen, ganz offenbar, um wieder die Kontrolle zu gewinnen.
    
    >> Finger weg<<, zischte sie ihn an. >>Ich bin dran!<<
    
    Ihr Blick war fest, ihr Ton ließ keine Widerworte zu und komischerweise wirkte er total verunsichert. War es ihr Blick, der Ton? Egal! Sie rieb seinen Schwanz heftig durch den Anzugstoff. Sein Atem wurde zusehends schneller und lauter. Er hatte sich vollkommen ergeben und schien es zu genießen.
    
    >> Oooah, bitte, nicht weiter<<, stöhnte er heraus. >>Ich, ooaah, komme gleich ... Uuuh, mein Anzug ...<<
    
    Sie hatte ein teuflisches Grinsen um ihren Mund. Sie rieb seinen Schaft schneller. Sie fühlte bereits seine Feuchtigkeit durch die Hose und spürte, dass er nicht mehr lange brauchen würde. Da öffnete sie blitzschnell seinen Gürtel, zippte den Reißverschluss nach unten, zog den Slip beiseite und stülpte ihre Lippen über seine Eichel. Ihre Hand legte sich um seine Eier und massierte diese mit sanftem Druck. Sie hörte ihn Stöhnen und Schnaufen, Schnaufen, wie nur Männer es können. Es hatte etwas Animalisches. Sie konnte nicht anders, quetschte zwischendurch seine Eier, um sie sofort wieder loszulassen und seinen Ständer zu massieren. Ihre Zunge tanzte um seine Eichel, leicht biss sie in den Eichelkranz und schon fuhr sie mit dem Zungenspiel fort. Sein Schnaufen beschleunigte sich nochmal. "Uuuh" und "Aaaah" und "Oooh" quetschte er ...
    ... aus seinem Mund. Und dann spürte sie, wie sich seine Sahne zusammenbraute und wie er sich in mehreren Schüben entlud. Sie nahm alles auf. Die Erleichterung war ihm direkt anzumerken, er sackte in sich zusammen. Er hatte sichtlich Stress bei der Vorstellung einer versauten Anzughose gehabt. Sie ließ seinen immer noch steifen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und presste ihren Mund auf seinen. Sie wollte seine letzten Spritzer jetzt unbedingt mit ihm teilen. Und wenn er seinen Mund nicht öffnete, dann würde eben etwas aus ihrem Mund auf seinen Anzug tropfen.
    
    Wenn man genau hinsah, dann sah man wieder dieses teuflische Grinsen um ihre Mundwinkel.
    
    Bei beiden wich die Härte aus dem Gesicht, jetzt sah er den seligen Ausdruck der sexuellen Zufriedenheit. Sie wusste sehr genau, dass er sowas, was sich eben hier abspielte ein Novum für seine Erfahrungen darstellte.
    
    >>Was sagst Du?<<, zischte sie ihm ebenfalls sehr selbstzufrieden entgegen. Zur Bekräftigung biss sie heftig in seine Brust.
    
    Er sagte nichts, schüttelte nur benommen seinen Kopf. Dann, als sie nicht mehr damit rechnete ... Er fixierte ihren wundervollen Blick. Noch nie in seinem Leben hatte er eine Frau so gesehen, so sehr gefühlt und gewollt. Er schüttelte seinen Kopf, denn das war doch ein wenig viel für ihn. Er hatte alles im Leben erreicht. Anwalt, seine Kanzlei, den Führerschein für Boot und Flieger. Selbst Kants kategorischen Imperativ hatte er verstanden, was ihn gelinde gesagt zum absoluten Helden krönte. ...
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