Quid pro Quo
Datum: 20.08.2020,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
... Mann. Und der wollte sie? Und sie wollte ihn!
Planänderung! Er wartete offenbar hier im öffentlichen Bereich auf sie, stellte sich ihr zur Schau. Sie würde ihren Plan nicht durchführen können. Sie wollte es jetzt auch gar nicht mehr. Er hörte auf zu telefonieren und drehte sich plötzlich um. Ihre Blicke trafen sich. Ihre gesamte Energie wich aus ihrem Kopf, -den sie immer so furchtbar gut kontrollieren konnte-, in ihre Körpermitte. Sie spürte dieses Ziehen im Bauch. "Ja", schoss es ihr durch den Kopf, "ich bin bereit!" Ihre Blicke klebten aneinander, vermutlich zog er sie bereits aus, und genau das wollte sie, sie wollte, dass er sieht, dass sie sich diese hübsche Spitzenunterwäsche für ihn ausgesucht und extra die Halterlosen angezogen hatte, um die Spannung zu erhöhen, sie wollte, dass er ihren raffinierten BH aufknöpfte und sein Gesicht zwischen ihren Brüsten versenkte. Warum zum Teufel schloss er jetzt die Augen?
Zeit für den Angriff. Ihre Chance auf Oberwasser!
Sie ging um den Sessel herum als er die Augen wieder öffnete und ganz offenbar erschrak. Sie beugte sich zu ihm herunter, tat so, als könne sie sich nicht mehr halten und griff mit der Hand in seinen Schritt. Seine harte Männlichkeit bestätigte all ihre vorherigen Gedanken. Sie drückte mit Ihrer gesamten Körperkraft auf seinen Steifen und schob ihren Mund an sein Ohr.
>>Wir haben einen Termin<<, flüsterte sie. >>Jetzt!<<
Ob seine Kanzlei jetzt leer war oder nicht, spielte in dieser Sekunde keine ...
... Rolle. Diese Respektlosigkeit ihrerseits durfte und wollte er sich nicht gefallen lassen. Als sie eben seine Oberschenkel absichtlich streifte und seinen Schwanz heftig knetete, kam es ihm so vor, als wenn aus dem Nichts ein Orgasmus anrollte. >>Ach ja?<<, knurrte er und ergriff sein Gegenüber. >>Dann komm mit zum Termin!<< Mit seinem massigen Körper drängte er sie rigoros in sein Büro. Die Akte, welche sie in ihren Händen hielt, fiel krachend zu Boden. Die Tür trat er mit seinem Fuß ins Schloss. Das Überraschungsmoment war auf seiner Seite, denn sie zog heftig die Luft ein als er loslegte.
>>Wie lange wolltest Du das Spiel mit mir spielen, hm?<<, fauchte er aufgegeilt. Er deutete einen Kuss an, leckte sanft über ihre Mundwinkel. Ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen. Zeitgleich schob er ihren Rock mit einem Ruck nach oben. Seine Zunge drang in ihren Mund ein und zog sich zurück. Er begann ihren Mund zu nehmen. >>Wie lange?<<, hauchte er verführerisch und begann den Bogen ihres Unterkiefers zu küssen, zeitgleich fand seine Führungshand ihre Mitte. Er drängte sie noch eine Nuance mehr an die Wand. Sie bekam nicht einen Zentimeter mehr von ihm. Sie hatte ihr Spiel genug ausgereizt. Ihr Stöhnen machte ihn an, sie bog ihm ihren Körper entgegen, ihre Brüste pressten sich an seinen Oberkörper. Er fühlte ihre Hitze. Sie war weich, warm und roch unglaublich gut. Während seine Zunge abwechselnd an ihren Lippen, dem Kiefer und an ihren Ohren leckte, biss und lutschte, riss seine ...