Quid pro Quo
Datum: 20.08.2020,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
... anders zu tun, als das, was sie wollte. Bei ihm würde das anders sein, er würde das nicht mitmachen, das wusste sie und genau das versetzte sie immer wieder in einen komischen Zustand der Erregung. Sie stellte sich in dem kleinen Flur nackt vor den Spiegel und betrachtete ihren Körper. Ihr Blick blieb an ihren Brüsten hängen. Sanft strich sie sich über ihre wunderschönen weichen Kugeln, diese Dinger, die den Männern den Atem raubten. Morgen würde er sie nehmen wollen, da war sie sich sicher. Würde er auch so zärtlich sein? Sie fand sich selbst so erotisch, so anziehend. Mit ihren 37 Jahren hatte sie immer noch keine feste Beziehung, aber an Sex mangelte es ihr nicht, darauf hatte sie all die Jahre geachtet seit ihrem ersten Mal vor über 20 Jahren. Sie nahm ihre Warzen zwischen zwei Finger und spielte daran. Ein Schauer nach dem anderen durchfuhr ihren Körper. Wie würde es mit ihm sein? Sie stellte sich vor, wie sie die Vorhaut seiner seidig harten Erektion zurückschob. Diesen Moment liebte sie. Zu sehen, wie sich diese blauviolette Eichel daraus hervorpellte, die auch schon eifrig die ersten Lusttropfen produziert hatte. Mmhhh ... Sie zog dann häufig die Vorhaut so weit nach unten, um dann in das leicht schmerzverzerrte Gesicht ihres Gegenübers zu schauen. Da wollte sie den Mann haben, ab diesem Zeitpunkt taten dann immer alle, was sie wollte. Und doch, war ihr genau in diesem Augenblick klar: bei ihm würde es anders sein!
Sie stieg mit einer feuchten Möse in die Wanne ...
... und genoss den beruhigenden Lavendelduft und das Wasser, das ihre Brüste umspielte. Sie nahm einen Schluck vom Rotwein und überlegte, wie sie die Situation morgen beeinflussen könnte. Und plötzlich war sie sich im Klaren: sie würde sein Büro betreten, würde ganz bestimmt sagen, dass es etwas Fachliches nicht zu besprechen gäbe und dass für alles andere nicht die Zeit da sei! Sie würde auf dem Absatz kehrt machen und ihn vollkommen verdattert sich selbst überlassen. Guter Plan! Was würde er dann machen? Diesen Gedanken hing sie nach, als sie in der Wanne einschlummerte und ein wenig später wieder erwachte.
Am nächsten Morgen kam sie in die Kanzlei, erledigte ein paar Dinge in ihrem Büro, hatte das ein oder andere Gespräch auf dem Flur und aus irgendeinem Instinkt heraus ging sie auf den öffentlichen Bereich zu, Open Space nannte man das in moderneren Unternehmen, hier war es nur der Öffentliche. Als sie um die Ecke bog blieb ihr Herz stehen. Da saß ER! Schon wieder brachte er IHREN Plan durcheinander. Er hatte ihr den Rücken zugewandt und telefonierte und so wie es sich anhörte war er ziemlich gelangweilt von dem Gespräch. Sie verharrte an der Ecke. Meine Güte, sah er gut aus! Dieses breite Kreuz, diese starken Arme, sein extrem durchtrainierter Körper! Und das Ganze wurde sehr stark durch sein körperbetontes weißes Hemd unterstrichen. Seine Harre waren voll, an den Schläfen verfärbte sich das hübsche dichte braune Haar bereits ein wenig ins Graue. Ein äußerst attraktiver ...