1. Melindas Transformation


    Datum: 20.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... solltest..."
    
    Monika: „Warum nicht? Ich bewundere nur gerade die Brüste meiner Tochter. Hey, ich habe dir die Dinger geschenkt, jetzt muss ich die doch auch auskosten."
    
    Melinda: „Ja, schon, aber du bist meine Mami!"
    
    Monika: „Eben. Keien andere Frau dürfte das, nicht wahr?"
    
    Melinda: „Nein Mama, ich habe es mir überlegt. Bitte hör auf damit. Ich will das nicht!"
    
    Monika fühlte sich für einen Moment vor den Kopf gestossen. Klar, was sie tat gehörte sich eigentlich nicht, aber sie wollte es gerade so dringend. Wie auch immer. Sie musste aufhören. Aber etwas regte sich in ihr. War das Zorn?"
    
    Monika: „Melinda, du verhältst dich wie ein unreifes Lämmchen."
    
    Sie stand aus dem Bett auf und beäugte ihre Tochter kritisch.
    
    Monika: „Wie kannst du dich je auf einen Mann einlassen, wenn du dich nicht einmal auf deine Mutter einlassen kannst? Mir kannst du doch vertrauen?"
    
    Melinda: „Aber Mama, das macht man doch einfach nicht mit seiner Tochter. Ihr an die Brüste fassen. Das ist doch irgendwie falsch."
    
    Monika: „Vielleicht machen das andere Mütter nicht, Kleines. Aber wir sind nicht wie die anderen Familien. Wir machen Dinge anders hier. Dein Vater fährt einen 911 Porsche. Welcher andere Vater aus deiner Klasse macht das?"
    
    Melinda kleinlaut: „Keiner?"
    
    Monika: „Und wir leben in einem Haus, mit vier Badezimmern. Wer kann sowas von sich behaupten?"
    
    Melinda: „Naja..."
    
    Monika: „Schätzchen, du siehst. Wir sind nicht wie die anderen. Wir sind... speziell! ...
    ... Und du bist speziell hübsch!"
    
    Melinda: „Danka Mama, aber ich will doch nur ganz normal sein. Ich will nicht speziell sein!"
    
    Monika: „Überlass das normalsein denen, die darin gut sind. Wir gehören nicht dazu, mein Kind. Es ist gut, kein Schaf in der Herde zu sein."
    
    Melinda: „Ja, vielleicht..."
    
    Monik: „Denk drüber nach, Liebes. Ich lasse dich jetzt in Ruhe. Ich denke die brauchst du."
    
    Melinda: „Ok. Tschüss Mama."
    
    Monika schloss die Tür hinter sich. Sie war wütend auf ihre Tochter. Warum? Sie wusste es nicht genau. Weil sie sie abgelehnt hatte vermutlich. Ihr dummes Töchterchen hatte sich ihr verwehrt. Sie musste umbedingt Fritz erzählen, was geschehen war.
    
    ZEITSPRUNG
    
    Selber Abend. Monika liegt neben Fritz im Bett.
    
    Monika: „Du Fritzchen, ich muss dir etwas beichten."
    
    Fritz: „Was denn Liebste?"
    
    Monika: „Ehmm... also erinnerst du dich noch an den Abend, als wir zusammen den Porno geschaut haben mit der Darstellerin, die diese dicken künstlichen Titten hatte?"
    
    Fritz: „Jaah?"
    
    Monika: „Jetzt hat unsere Tochter solche... Dinger."
    
    Fritz: „Ja?"
    
    Monika: „Und... und ich glaube es turnt mich an!"
    
    Fritz musste schallend lachen.
    
    Fritz: „Ohh du kleine Susi du! Weisst du, zuerst schaufelst du mir ein Grab und dann fällst du selbst hinein. Naja, wenigstens sind wir wieder im selben Boot!"
    
    Monika verzog ihren Mund zu einem Grinsen.
    
    Monika: „Noch etwas, Fritz."
    
    Fritz: „Was denn?"
    
    Monika: „Heute war ich bei ihr im Zimmer und habe sie ...
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