Melindas Transformation
Datum: 20.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... angefasst."
Fritz: „Ehm, ok?"
Monika: „Findest du das schlimm?"
Fritz: „Ehm keine Ahnung, was hast du denn angefasst?"
Monika: „Naja, nur ihren Busen ein bisschen. Er fasziniert mich halt irgendwie. Sie hat die schönste junge Haut. Und ihre Nippel sind so widerspenstig. Und sie sind recht gross. Siehe, meine Nippel sind solche Stummel."
Monika zeigte ihrem Ehemann kurz anhand ihrer rechte Brust, was sie meinte.
Monika: „Ihre dagegen sind grösser!"
Fritz: „Ach mach dir doch keine Gedanken darüber. Deine sind völlig in Ordnung! Ich mag sie so wie sie sind."
Monika: „Ok, aber beantworte mir folgende Fragen. Wenn du von einem von uns zwei einen Tittenfick zu gut hättest. Welche würdest du dann wählen?"
Fritz: „Oh mein Gott. Dich natürlich, die andere ist meine Tochter!"
Monika: „Und wenn es NICHT deine Tochter wäre? Wenn es ein völlig fremdes Mädchen wäre?"
Fritz begann zu schwitzen. Immer diese scheiss Zwickmühlen. Wie schaffen Frauen das?
Fritz: „Immer noch dich, Liebling!"
Er versuchte überzeugend zu klinen. Doch er log natürlich. Monika wusste es. Sie gab ihm eine Ohrfreige.
Monika: „Bullshit! Du würdest sie jederzeit mir vorziehen, du Arschloch!"
Fritz zuckte mit den Schultern und schaute wissend in eine imaginäre Kamera, die er sich ein Meter vor sich vorstellte. Frauen. Schade, dass niemand das Gespräch verfolgte. Wie typisch es doch war. Eine Parodie.
Fritz: „Das stimmt nicht, Liebling!"
Er wusste, dass sie ihm kein ...
... Wort mehr glaubte.
Monika: „Du lügst, alter Mann! Und ich werde es dir beweisen! Ab jetzt darf Melinda nur noch in BH und Tanga herumlaufen. Und wehe du schaust ihr nach! Du musst mich anschauen, ok? Mich! Deine Frau! Liebst du mich denn etwa nicht mehr?"
Fritz dachte, dass Monika völlig durchgedreht war. Doch sie hatte es sich selbst eingebrockt. Warum musste er immer einstecken? Er konnte ja nichts dafür. Doch es schien seiner guten Ehefrau ernst zu sein.
Monika sah ihn an und vergoss eine einsame Träne. Sie schluchzte und dann nahm Fritz sie in den Arm. Armes kleines Ding. Sein Mädchen hatte sich in ihren Emotionen verloren. Das beste war, wenn sie erstmal darüber schliefen.
ZEITSPRUNG
Nächster Morgen. Monika pirschte bereits herum wie ein hungriger Tiger.
Monika: „Fritz!"
Sie erwartete ihn wie eine Boxerin. Fritz erinnerte sich. Sie hatten gestern Abend keinen Sex. Die Auswirkungen davon blühten ihm wohl gerade in diesem Moment.
Monika: „Es ist mir ernst."
Sie trat an ihn heran.
Monika: „Ich will, dass unsere Tochter nur noch in Unterwäsche bei uns herumläuft, hast du verstanden?"
Fritz: „Oh nein, auf solche Treuetests lasse ich mich bestimmt nicht ein, Schatzi!"
Monika: „Dann gehe ich zu meiner Freundin. Und werde heute Abend nicht bei dir sein. Ich kann nicht mit einem Mann zusammenleben, der mich nicht liebt."
Jetzt wurde es Firtz zu bunt.
Fritz: „Hör mal, Engelchen. Ich liebe dich doch! Warum streitest du mit mir? Was habe ich ...