1. Melindas Transformation


    Datum: 20.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    Die Story beginnt an einem Frühlingsmorgen. Eigentlich ist es egal wann, das interessiert niemanden. Aber es wäre ein Frühlingsmorgen gewesen, an dem die junge Melinda ganz verschlafen in Pijama und Schlabbershirt in die elterliche Küche getreten ist.
    
    Melinda war eigentlich ein hübsches Mädchen. Es gab nur ein Problem: Sie war eine fette Kuh. Ganz klar ersichtlich war, dass sie unter ihrem Schlabbershirt einige Speckrollen zu viel mitschleppte, ihre Schenkel und ihr Arsch waren von gleicher Statur. Das Fett quoll nur so in die Pijamahosen hinein und füllte diese so gut aus dass sie sich über ihren Hintern spannten.
    
    Bei allem Speck: Melinda war eigentlich ein hübsches Ding. Sie hatte ein Mädchengesicht, grosse Kulleraugen, Rehaugen könnte man sagen. Dann waren da die hohen Wangenknochen. Schade dass sie so fett war, denn dann wären diese sicher noch besser zur Geltung gekommen. Ihre Augen waren braun übrigens, stechend braun. Gibt es das? Auf jeden Fall hatte sie einen durchdringenden Blick und man musste dieses Mädchen einfach lieben, wenn man ihm nur kurz in die Augen schaute. Ihr Mund war -- ooh Gott was für ein Mund! Ein Kussmund. Am liebsten hätte man das fette Ding sofort abgeküsst wie ein Delphin.
    
    Es gab aber einen Grund,weshalb das 17 Jährige Mädchen so fett war. Sie spielte für ihr Leben gerne Videospiele. Dann hatte sie immer eine ordentliche Tüte Chips dabei und schlug sich den Ranzen voll. Über die letzten Jahre war sie dem Spiel WoW verfallen und spielte ...
    ... dort eine elend geile Elfe mit Körpermassen die einem Veterinär das Blut in seine Wurzel getrieben hätte. Auf jeden Fall war da eine grosse Diskrepanz zwischen dem, was sie anderen digital vorgaukelte und dem, was sie in Wirklichkeit war. Eine Fette Kuh. Warte ich wiederhole mich. Aber ihre Statur wird nun gleich zum Problem werden. In diesem Moment, als sie durch die Tür in die Küche zu ihren Eltern tritt. Vater Fritz schlürft am Kaffee und liesst Zeitung. Mutter Monika liest irgendein Modeheft.
    
    Monika (schaut auf): „Hallo meine Liebe."
    
    Sie schaut angeekelt und mitleidig auf die Speckröllchen ihrer Tochter.
    
    Fritz (witzig): „Melinda meine Liebe. Komm her!"
    
    Melinda: „Haloooo"
    
    Vater knuddelt kurz in den Speck seiner Melina, was sie aufquicken lässt wie ein Schweinchen.
    
    Monika: „Du Melinda hör mal zu. Dein Vater und ich haben soeben etwas besprochen..."
    
    Melinda (verdreht die Augen): „Was denn?"
    
    Monika: „Das kann so nicht weitergehen. Du sitzt den lieben langen Tag vor dem Computer und spielst dieses doofe Spiel. Ich mache mir langsam sorgen um dich!"
    
    Melinda: „Na und? Ist das nicht besser als dass ich mich besaufe und dann von irgendeinem Typen abschleppen lasse?"
    
    Monika: „Das ist ja genau das Problem, Kleine. Siehe, so wie du jetzt aussiehst...Meinst du wirklich, dass dich ein Typ nach Hause nehmen würde?"
    
    Melinda (peinlich berührt): „Und wenn schon. Ich scheisse auf die Typen..."
    
    Monika: „Nein, Melinda, das finde ich falsch. Weisst du, wir ...
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