1. Melindas Transformation


    Datum: 20.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nicht krank werden!"
    
    Melinda: „Ok, ich geb mir Mühe!"
    
    Monika: „Schön dass wir uns verstehen!"
    
    ZEITSPRUNG
    
    Eine Woche später liegt Melinda mit schnupfen im Bett. Monika neben ihr.
    
    Melinda genervt: „Ich hab's dir doch gesagt ich werde krank!"
    
    Monika: „Das geht vorbei, Kleines."
    
    Sie schaute auf ihre Tochter hinab, wie sie sich hilflos in ihre Decke eingewickelt hatte. Die Nastücher lagen überall verstreut. Monika spürte etwas in ihr. Ein Gefühl, das sie gut kannte. Der Anblick ihrer hilflosen Tochter hatte etwas. Sie war so wehrlos. Auf ihren Wunsch hin, hatte sie mit Kraftsport angefangen. Auf ihren Wunsch hin hatte sie sich die Brüste operiert. Auf ihren Wunsch hin... war sie nun krank. Das Gefühl wurde stärker. Sie hatte das Leben ihrer Tochter in der Hand. Ihre Tochter tat genau das, was sie wollte. Sie tanzte nach ihrer Pfeife, wie man es so schön sagte. War das nicht der Traum jeder Mutter? Aber mütterliche Gefühle waren das nicht. Sie spürte wieder das Kribbeln in ihrer Scham. Ein Gefühl, dass sie so liebte. Sie wollte es nicht aufgeben. Nein, sie wollte es verstärken. Wollte, dass es sie einhüllte und einlud in den Tempel der Erregung. Wie konnte sie es verstärken? Egal jetzt, reiss dich zusammen Monika. Zurück zu deiner Tochter.
    
    Monika: „Engel, sag mal wie gefallen dir deine Brüste so nach einer Woche!"
    
    Melindas Gesicht erhellte sich.
    
    Melinda: „Super! Alle sind neidisch Mama! Und die Jungs haben nur noch Blicke für mich!"
    
    Monika ...
    ... schmunzelte: „Die stehen dir auch absolut zu! Du siehst wunderbar aus! Wie eine Prinzessin, aber nicht eine gewöhnliche!"
    
    Melinda: „Sondern?"
    
    Monika suchte nach den Worten.
    
    Monika: „Wie eine Göttin, meine Liebe! Du bist eine Göttin!"
    
    Melinda runzelte die Stirn: „Ist das nicht ein bisschen stark, Mama?"
    
    Monika schmunzelnd: „Du bist meine kleine Göttin. Wie ist das?"
    
    Melinda lächelte und gab ihrer Mutti einen Kuss.
    
    Melinda: „Danke Mama!"
    
    Monika überlegte kurz.
    
    Monika: „Darf ich mich kurz zu dir ins Bett legen, Schatz? Ich will dich umarmen!"
    
    Melinda kichernd: „Hast du keine Angst dass ich dich anstecke?"
    
    Monika: „Das wird schon nicht geschehen. Ich will nur kurz meine Tochter in den Arm nehmen."
    
    Melinda liess Monika hinter sich unter die Decke rutschen. Monika legte behutsam den Arm um ihre Tochter. Sanft streichelte sie ihren flachen Bauch. Dann glitten ihre Hände nach oben zu ihrem Busen. Sie kniff kurz scherzhaft zu.
    
    Melinda (kichernd): „Mamaaa, was machst du?"
    
    Monika: „Ich wollte nur sehen, ob du noch Nerven da hast. Könnte ja sein das du gar nichts mehr empfindest Liebling!"
    
    Melinda: „Das ist nicht das Problem, Mama, ich empfinde alles genau gleich wie zuvor."
    
    Monika streichelte sanft über ihren Vorbau. Ihre Tochter trug keinen BH.
    
    Monika: „Das freut mich für dich, Schatz. Tut das gut?"
    
    Sie liess ihre Finger über die Nippel ihrer Tochter gleiten.
    
    Melinda: „Jah Mama, aber ich weiss nicht ob du mich dort streicheln ...
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