Arbeitsleistung: Nachspiel
Datum: 20.08.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... würden sie ja wieder herauskommen. Aber nichts rührte sich im Haus. Sollte ich hineingehen, nachsehen? Zögernd stand ich da, noch mit meinem Staubmantel über dem Arm, meinen kleinen Koffer in der Hand.
Sollte ich einfach hineingehen, so tun als hätte ich nichts mitbekommen? Irgendwie widerstrebte mir das. Ich wollte die beiden nicht stören, anscheinend hatten sie Gefallen aneiander gefunden. Und zudem, wenn die beiden etwas hatten, dann wollte ich es sehen, nicht sie dabei unterbrechen, zu aufregend waren die beiden nackten Grazien vorhin gewesen, als sie sich geküsst hatten.
Sollte ich den Koffer mit hineinnehmen? Mit Koffer und Mantel konnte ich jederzeit behaupten gerade angekommen zu sein, falls ich beim Spannen erwischt wurde. Wenn ich dagegen Koffer und Mantel hier stehen liesse wäre ich beweglicher, aber ohne irgendeine Ausrede, falls ich erwischt wurde.
Die Hitze gab schliesslich den Ausschlag. Ich stellte den Koffer ab, legte den Mantel darüber, zog meine Krawatte über den Kopf und legte schliesslich das Jacket auch noch ab. Dann zog ich die Schuhe aus und lugte vosichtig um die Ecke ins Wohnzimmer. Nichts bewegte sich.
Nachdem ich einige Sekunden gelauscht und gespäht hatte schob ich mich vorsichtig vorwärts, huschte durch die Tür, verbarg mich in der Ecke des Wohnzimmers und sicherte wieder. Nichts .... doch, da, Stimmen, aber recht weit weg.
Ich schlich vorsichtig durch den Gang.... da, wieder die Stimmen, jetzt schon näher. Vorsichtig lugte ich um ...
... die Ecke. Stille wieder. Nein, ein Schmatzen .... eine Stimme, oder zumindest ein Geräusch.
Vorsichtig schob ich mich an den Garderobenschränken im Flur vorbei, drei Stufen hinauf, das Bad war dunkel nach der strahlenden Sonne draussen. Die Verbindungstür zum Schlafzimmer war offen, helles Licht fiel von dort herein, da! ein Geräusch. Sie mussten im Schlafzimmer sein.
Vorsichtig schob ich mich weiter vor, bis ich im Spiegel des Badezimmers das von der Sonne strahlend hell erleuchtete Schlafzimmer einsehen konnte. Ich vergewisserte mich, dass ich nicht im Gegenlicht des Korridors als Umriss sichtbar war. Nein, ich stand in der relativen Dunkelheit vor dunklem Hintergrund und sah im Spiegel in die Helle des Schlafzimmers. Und was ich dort sah faszinierte mich.
Sie waren beide dort, Gabi sass auf dem Bett, Jana stand vor ihr und hatte mir halb den Rücken zugedreht. Sie hatte sich etwas vorgebeugt, so dass ich ihren Po und durchtrainierten Rücken sah, aber auch ihre vollen Brüste. Sie bot sie von ihren offenen Händen unterstützt meiner Frau an. Die hatte sich anscheinend nicht lange bitten lassen und streichelte nun Janas wunderbare Kugeln und leckte ihre Spitzen. Ihre hellrote Zunge umspielte die bereits harten Warzen von Janas Brüsten, gelegentlich saugte Gabriele sie ein, das war das Schmatzen, das ich gehört hatte. Und Jana sog jedesmal die Luft zischend ein und räkelte sich wohlig wenn meine Frau an ihr saugte, was ihre Brüste noch grösser erscheinen liess und sie ...