1. Arbeitsleistung: Nachspiel


    Datum: 20.08.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Dies ist der Abgesang zum Arbeistleistung-Zyklus und setzt nach „Arbeistleistung: Fortbildung" an. Auch wenn sich gewisse biologische Akte von selber erklären ist es sicher hilfreich, die ersten Teile zu lesen, um die Motivation gewisser Verhaltensweisen zu begreifen. Oder auch nicht, wie Sie wollen.
    
    Der Druck an meiner Arbeit hatte den hochherzigen privaten Vorsätzen, meine Hausangestellten weiterzubilden eine Strich durch die Rechnung gemacht. Ich hatte eine neue Arbeitsgruppe übernommen und so war an arbeiten von zuhause nicht mehr zu denken, schon gar nicht an einem festen Tag in der Woche. Janas „Entwicklungsprogramm", sie immer grösseren Herausforderungen und dickeren rückwärtigen Füllungen auszusetzen war recht weit gediehen. Auf jeden Fall zeigte mir die panische Reaktion meiner Frau angesichts des neuesten schwarzen Monsterplugs, dass ich es vielleicht dabei für Jana bewenden lassen sollte. Wer will schon überqualifizierte Angestellte....... Und da ich nun wieder sehr häufig auf Reisen war verblasst irgendwann die Bessessenheit mit Jana auch. Es war sicher besser so für meine Ehe.
    
    Ich war seit Montag auf Reisen gewesen und die Verhandlungen hätten eigentlich bis Freitag dauern sollen. Der Hauptgegner des Projektes auf der Gegenseite war aber kurzfristig wegen eines groben Verstosses gegen alle Ethikregeln aus der Geschäftsleitung gekegelt worden und wir hatten in nur zwei Verhandlungstagen alles unter Dach und Fach gebracht. Nach einer etwas komplizierten ...
    ... Umbuchung des Rückfluges stand ich deshalb anstatt Freitag spät abends schon Donnerstag kurz nach Mittag in meiner Strasse, wo mich das Taxi abgesetzt hatte.
    
    Erst dann viel mir auf, dass ich in der Hektik meiner Frau nicht durchgesagt hatte, dass ich einen vollen Tag eher da sein würde. Und jetzt noch anzurufen, „Schatz, ich bin in zwei Minuten da", das war auch irgendwie blöd.
    
    Ich ging den Plattenweg hinauf und beschloss über die Terrasse zu gehen. Ich umrundete die Hausecke und sah Gabriele auf einer Liege am Schwimmbecken liegen, das einzig Richtige bei strahlendem Sonnenschein und sicher 30°. Sie hörte Musik und schien zu schlafen. Was mich allerdings erstaunte war, dass sie ausser dem Kopfhöhrer keinen Faden am Leibe trug. Sie lag splitterfasernackt auf ihrem Liegestuhl und liess sich die Sonne auf die Haut brennen.
    
    Nun gut, Gabriele sieht trotz dreier Kinder noch sehr knackig aus. Ihre Uhrglasfigur, ihre etwas breiteren Hüften und die recht stattliche Brüste waren auf jeden Fall ein Hingucker, zudem kann der Garten von nirgendwo eingesehen werden, und es kommt auch niemand aus Versehen dort hin.
    
    Aber es war Donnerstag, Jana musste irgendwo im Haus sein, und trotz ihrer grossen Aufgeschlossenheit gegenüber allen möglichen Ferkeleien war Gabriele fast schon prüde, sobald andere Leute ins Spiel kamen. Sich nackt vor Jana zu zeigen, selbst von Frau zu Frau, das schien mir für sie unmöglich. Aber vielleicht war Jana heute nicht gekommen?
    
    Wie um mich eines Besseren ...
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