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Arbeitsleistung: Nachspiel
Datum: 20.08.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... Bewegung im Spiegel des Bades. Jana, die uns anstarrte und sich versonnen ihre Brüste streichelte. Das war zu viel. Ich grinste sie an. Und dann brüllte ich meine Lust heraus und füllte den empfänglichen Arsch meiner Frau mit langen klebrigen Stössen bester Sacksahne. Sie winselte nur etwas unter mir und ich brach zusammen. Irgendwann hatte sie sich unter mir herausgewunden und wir lagen verschwitzt nebeneinander, mein Bein über ihrem Po und genossen den abklingenden Rausch. Von Jana war nichts mehr zu sehen. „Wie war Deine Reise?" fragte sie schliesslich. „Gut. Erfolgreich. Hat aber etwas weniger lang gedauert. Wenn der Empfang jedesmal so ist mach ich das öfter." Sie murmelte etwas, dann: „Hmm, da könnte mandrüber nachenken," sie grinste mich an, "aber Jana hat sicher mitbekommen was wir machen." Sie wurde doch tatsächlich rot bei ihrer Flunkerei. Glaubte sie wirklich ich hatte nichts gemerkt? Egal ob sie nur so tat oder es wirklich glaubte, mir war es Recht. Man konnte diese Frau einfach nur lieben! „Ich weiss nicht, meinst Du wirklich sie hat was gemerkt?" spielte ich den groben Klotz von Mann ohne Gespür. Sollten die beiden sich weiter amüsieren wenn ich auf verreist war. Der Gedanke daran, was sich in meiner Abwesenheit abspielte erfreute mich während meiner folgenden Reisen. Wenn ich gelegentlich zuhause anrief tat ich das oft Donnerstag nachmittag und genoss es, dass meine sonst so konzenrierte Frau häufig im Gespräch den Faden verlor oder sonderbare kleine Geräusche von sich gab. Wer da wohl dahintersteckte.... Der freudenreiche Empfang bürgerte sich im Lauf der Zeit als schöne Gewohnheit ein. An dem neuen Arrangement war wirklich nichts auszusetzen.