1. Arbeitsleistung: Nachspiel


    Datum: 20.08.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... hob ein Bein, schüttelte die Hose ab, dann das andere. Dann streckte sie sich, zog ihr Oberteil über den Kopf, liess es fallen und stand splitternackt, wie die Statue einer fleischgewordenen Göttin auf unserer Terrasse in der Sonne.
    
    Gabriele schaute ihr von der Liege wohlwollend zu. Jana nahm Anlauf und sprang mit einem hellen Schrei ins Schwimmbecken. Ich war viel zu verdattert um irgendetwas zu tun oder zu sagen und schaute nur wie erstarrt auf den Kreis, wo sich das Wasser über ihr geschlossen hatte.
    
    Gabriele war langsam aufgestanden, stand nun völlig nackt auf der Terrasse im Sonnenschein, starrte dorthin, wo Jana im Wasser verschwunden war und streichelte sich versonnen die Brüste. Dann tauchte Jana prustend am Beckenrand wieder auf. Ihre langen Haare waren angeklebt an ihrem Kopf als sie die Hände auf den Beckenrand legte und sich hochdrückte.
    
    Wie in Zeitlupe sah ich die grossen Wassertropfen über ihr Gesicht, ihren Schwanenhals und ihre prallen Brüsste rollen während ihr Oberkörper sich immer weiter aus dem Wasser schob. Schliesslich waren ihre Arme gestreckt. Und dann hängte sich ihr linker Fuss auf dem Rand, ihr linkes Bein auf dem Beckenrand, ihre Wade, ihre Knie, ich sah die Muskeln unter ihrer braunen Haut spielen und ihren Unterleib sich aus dem Pool drücken.
    
    Ihr angewinkeltes Bein liess mich einen Moment lang ihre rasierte Scham und das Rosa ihres Inneren erhaschen, dann war auf einmal die Zeitlupe vorbei, sie federte energisch hoch und stand ...
    ... splitternackt und tropfend im Sonnenlicht.
    
    Sie trat auf Gabriele zu, berührte sie leicht mit den Händen an den Schultern, zog sie an sich und drückte ihre Lippen auf Gabis. Die erschauerte, ihre ganzer Körper war mit Gänsehaut überzogen. Kühles Wasser in der Hitze, oder war da etwas ganz anderes im Gange?
    
    Gabriele nahm Janas Hand und zog sie energisch in Richtung Haus. Bewundernd starrte ich die beide Frauen an, die eine mit dunklen wilden Locken, schwarzen Augen, mit schönen breiten Hüften, schweren Brüsten und sehr heller Haut. Die andere etwas grösser, sehr athletisch-schlank mit breiten Schultern und prallen hohen Brüsten, ihren umwerfenden schlanken Hüften und dem unglaublich knackigen Po. Janas hellblonde Haare und blauen Augen kontrastierten sehr aufregend mit ihrer sonnengebräunten Haut. Nur zwei Dreiecke auf ihren Brüsten und ein weiteres zwischen ihren Schenkeln zeigten, dass sie anscheinend winzige Zahnseide-Bikinis trug, wenn sie es nicht ganz nackt war. Ich starrte atemlos die beiden Göttinnen an, die geschmeidig über die Terrasse gingen bis sie im Wohnzimmer verschwunden waren.
    
    Ich hatte einen trockenen Mund bekommen, mein Herz raste, ich schwitzte aus allen Poren. In was war ich hier hineingeraten? Hatten die beiden etwa so etwas laufen wie Jana und ich vorher? Hatte sie Gabriele vielleicht verführt? In der nächsten Sekunde musste ich über mich selber lachen: was für eine dämliche, rethorische Frage. Klar war da was.
    
    Ich wartete einige Minuten, vielleicht ...
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