Unerwartetes Erbe
Datum: 20.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sich an mich. Ich wagte es nicht, sie wegzudrücken und gar zu beschimpfen. Ich hatte kein Recht mehr, den Moralapostel zu spielen. Dann schliefen wir irgendwann ein.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war ich überrascht, Serena nicht vor mir zu sehen. Ich zog meine Hose hoch und schlenderte dann nach unten. Sie hatte Frühstück gemacht, noch dazu mit einer weiteren Nachricht. Sie wollte noch einkaufen und etwas shoppen gehen. Nach dem Essen räumte ich etwas auf und erledigte Bankgeschäfte. Mein Vater hatte mir rund 800.000 Euro vermacht. Aber dafür dieses ganze Chaos die letzten Tage? Plötzlich klingelte es und ich schlich zur Tür. Ich öffnete und erkannte draußen meine Großmutter, die ich vor wenigen Tagen kennen gelernt hatte. Ich grüßte sie höflich und bat sie herein. Ich entschuldige mich, neulich nicht dagewesen zu sein, doch sie schien sich nichts daraus zu machen. Wir setzten uns und ich versuchte ganz locker zu wirken.
„Und? Wie... laufen die Dinge?", begann sie.
Ich zuckte leicht mit den Schultern.
„Es ist viel neu, ich habe nie in so einem großen Haus gewohnt, etwas gewöhnungsbedürftig.", gab ich zu.
Die alte Frau schüttelte den Kopf.
„Ich meinte dein plötzliches Vermögen, sondern eher Serena. Sie... kann sehr klammern.", meinte sie nun.
Ich versuchte zu durchschauen worauf sie sich bezog, kam aber nicht dahinter.
„Wir... haben in den letzten Tagen viel miteinander unternommen und uns besser kennen gelernt. Ich meinte, sie hat ihren Vater ...
... verloren, es ist verständlich, dass sie Halt sucht.", erwiderte ich.
Meine Großmutter räusperte sich.
„Das meinte ich nicht, aber... es ist sicher ganz gut, dass ihr euch versteht. Vielleicht tust du ihr auch ganz gut. Wenn du für sie da sein willst, befürworte ich das. Serena... ist sehr besonders."
Schon wieder drückte sie sich unklar aus.
„Natürlich ist sie das, aber so viel weiß ich noch nicht über sie. Können Sie...äh kannst du mir mehr über sie erzählen?", wagte ich einen Vorstoß.
Die Frau wirkte aber nicht, als ob sie wirklich Lust dazu hätte.
„Serena... hat einen sehr freien Geist, wenn du verstehst. Sie ist jemand, auf den man eingehen muss. Besonders jetzt, wo ihr Vater gestorben ist, könnte sie so etwas wie Familie gut gebrauchen.", sprach sie.
Serena war mir bisher in der Tat recht sorgfrei vorgekommen und an Regeln schien sie auch nicht zu denken. Geschweige denn an moralische Barrieren.
„Also gut, ich werde versuchen gut mit ihr klarzukommen.", versprach ich.
Meine Großmutter nickte und gab mir noch Unterlagen mit, die das Anwesen betrafen.
Kaum war sie zur Tür hinaus, schlüpfte Serena ins Innere.
„Hey, ich habe Oma gesehen. Worüber habt ihr gesprochen?"
Es war seltsam ihr nach gestern Abend in die Augen zu blicken.
„Ach... über nichts Besonderes. Sie hat mir Unterlagen wegen dem Haus und so vorbeigebracht.", sagte ich, ohne zu erwähnen, dass wir auch über sie sprachen.
„Achso. Hat dir das Frühstück geschmeckt?", fragte ...