1. Escort


    Datum: 19.08.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... richtig spüren. Mit der anderen Hand griff sie nach seinem Po. Drückte ihn noch mehr an sich.
    
    Sein inzwischen steifes Rohr drückte sich an ihr Delta. Diesmal war er es, der mit den Hüften zu kreisen begann.
    
    Sie spürte ihre Erregung ansteigen. Ihre Brustwarzen richteten sich auf. Die Nippel drückten durch den dünnen Stoff. Bernd nahm sie in die Hand. Strich leicht darüber, was bei ihr Schauer der Erregung auslöste.
    
    „Lass uns doch rein gehen. Da ist es gemütlicher, als hier im Flur" sagte sie.
    
    Auch wenn er sie nur ungern los ließ, zog er sie in das Zimmer. Sie standen, da das Zimmer deutlich kleiner als ihres war, direkt vor dem Bett.
    
    Sie gab ihm einen Schubs und er fiel rücklings auf die Matratze. Schnell krabbelte sie ebenfalls auf das Bett. Saß jetzt mit ihrem Schoß direkt auf seinem Steifen. Bewegte ihr Becken ganz leicht. Nur noch durch den Stoff der beiden Höschen getrennt, spürte sie ihn an ihrem Liebeszentrum. Sie merkte, wie der Saft aus ihr floss und beide Höschen durchnässte.
    
    Er hatte in der Zwischenzeit ihren Busen umfasst. Strich mit den Fingern rund um ihre süßen Äpfelchen, über die harten Brustwarzen. Zog sie mit den Fingern ein wenig in die Länge.
    
    Sie beugte sich zu ihm herunter. Wollte endlich seine Zunge spüren.
    
    Er leckte durch das Negligee über die kleinen Kirschen. Saugte sie in den Mund.
    
    Elisabeth stöhnte auf. Ihre Brustwarzen sandten kleine Blitze an ihr Gehirn.
    
    „Zieh mich aus. Ich will Dich auf meiner Haut spüren."
    
    Nur ...
    ... zu gerne folgte er ihren Anweisungen. Zog ihr das Negligee über den Kopf. Sah jetzt zum ersten Mal ihren herrlichen Busen direkt vor sich.
    
    Sie zehrte ihm das T-Shirt über den Oberkörper. Dann legte sie sich auf ihn. Wollte seine Haut auf ihrer spüren.
    
    Er fuhr mit den Händen über ihren Rücken. Hinunter zu dem knackigen Po, den er mit beiden Händen ergriff.
    
    Sie bewegte ihr Becken weiter über dem harten Rohr, dass sie unter seiner Hose spürte. Aber jetzt wollte sie ihn sehen. Spüren. Lecken. Von ihm verwöhnt werden.
    
    Sie rutschte ein wenig nach hinten. Mit einem Ruck zog sie ihm die Hose runter. Seine steife Latte klatschte dabei ein wenig auf seinen Bauch.
    
    Mit beiden Händen griff Elisabeth zu. Rieb an seinem Schaft auf und ab. Beugte sich zu ihm herunter und glitt leicht mit der Zunge über seine Eichel. Leckte das erst Tröpfchen der Erregung ab. Er schmeckt gut, dachte sie.
    
    Aber er wollte sie auch verwöhnen. Zog ihr Höschen ein wenig herunter. Da sie aber neben ihm kniete, konnte er es nicht ganz ausziehen. Deshalb richtete sie sich kurz auf und streifte das störende Teil ganz ab.
    
    Dann schwang sie ihre Beine über sein Gesicht. So konnte er sie erst einmal mit dem Mund verwöhnen. Ihn in sich zu spüren, wollte sie noch ein wenig herauszögern.
    
    Er hatte ihre frisch rasierte Spalte direkt vor sich. Die schon leicht geöffneten Schamlippen gaben einen Blick in ihr Inneres frei. Nass glänzte es zwischen den Lippen. Keck schaute ihr kleiner Nippel hervor. Bernd ...