Escort
Datum: 19.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... verliebt" schloss Jessica ihre Ausführungen.
Jetzt fühlte Bernd sich noch schlechter. Nicht nur, dass er die Frau, in die er verliebt war, mit seinem Ausbruch schwer beleidigt hatte. Sondern er hatte sie auch noch vollkommen zu Unrecht als Professionelle bezeichnet.
„Ich will sie unbedingt wiedersehen. Ich will mich bei ihr persönlich entschuldigen und um sie kämpfen. Wissen Sie, wie ich sie erreichen kann?"
„Nicht direkt. Aber ich habe da eine gewisse Möglichkeit. Ich werde versuchen, mit ihr in Kontakt zu treten, wenn sie das wollen. Dann liegt es in der Hand von Elisabeth, ob sie mit Ihnen sprechen will. Wenn sie es ablehnt, werde ich keinen Kontakt herstellen. Da müssen Sie akzeptieren."
Bernd sah einen kleinen Hoffnungsschimmer.
„Ja. Natürlich. Ich wäre Ihnen unendlich dankbar, wenn Sie das für mich tun würden."
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Jessica wusste ja, in welchem Krankenhaus Elisabeth als Nachtwache angestellt war. Schließlich hatte sie ja selbst dafür gesorgt, dass Elisabeth die Chance bekam. Über die Krankenhausleitung bekam sie dann die Adresse.
An einem Freitagnachmittag machte sie sich auf nach Köln.
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Elisabeth war sehr verwundert, als plötzlich Jessica Rumbel vor ihrer Tür stand. Aber auch erfreut, sie wiederzusehen.
Jessica schaute sich in der kleinen Studentenbude um, während Elisabeth in der kleinen Küche einen Kaffee machte. Das Zimmer war mit sehr viel Geschmack eingerichtet.
Als sie dann beim Kaffee saßen, lenkte Jessica das Gespräch ...
... ganz behutsam in Richtung Bernd Jentzke.
Als ihr Elisabeth von dem Vorfall in der Villa erzählte, konnte sie die Tränen nicht zurückhalten. Dass Jessica das schon alles wusste, verschwieg sie wohlweislich.
Und es flossen noch mehr Tränen, als Jessica ihr den Hintergrund erzählte, wieso Bernd so reagiert hatte, obwohl er doch eigentlich ganz andere Gefühle hegte.
Sie überredete Elisabeth, sich noch einmal mit Bernd zu treffen, damit er die Chance bekam, sich zu entschuldigen. Erst wollte Elisabeth nicht. Aber auf der anderen Seite waren ihre Gefühle für Bernd immer noch da. Auch sie hatte in den vergangenen Tagen immer wieder an ihn gedacht. Also stimmte sie am Ende zu. Aber sie wollte auf keinen Fall nach Frankfurt in sein Haus.
Jessica schlug ein exklusives Hotel in der Nähe von Koblenz vor. Dort konnte Elisabeth ein Wellnesswochenende verbringen. Sich verwöhnen lassen. Bernd würde die Kosten übernehmen. Er würde dann am Samstag kommen und mit ihr sprechen. Und wenn es Elisabeth wünschte, danach sofort wieder verschwinden. Sie wäre zu gar nichts verpflichtet. Es würde ausschließlich ihre Entscheidung sein. Das hatte sie mit Bernd im Vorfeld abgestimmt.
Erst wollte Elisabeth nicht annehmen. Nicht schon wieder das Geld von Bernd annehmen, auch wenn es nur für das Hotel war. Aber Jessica machte ihr klar, dass sie das Wochenende genießen und sich verwöhnen lassen sollte. Schließlich sei ihr Bernd das mindestens schuldig. Ein bisschen Wellness für die erlittene ...